Vogtland Highlights: Burgen, Museen & Wanderwege -
die besten Ausflugsziele
Das Vogtland ist eine sehr abwechslungsreiche Regionen – ideal für alle, die Natur, Kultur und Geschichte lieben. Sanfte Hügel, idyllische Flüsse, historische Burgen und spannende Museen warten auf dich. Egal, ob du wandern, Rad fahren oder aufregende Ausflüge unternehmen möchtest: Das Vogtland bietet für jede Vorliebe die passenden Highlights.
Wir haben eine Woche lang das Vogtland erkundet und zeigen dir die besten Ausflugsziele rund um Burgen, Museen und Wanderwege – perfekt für eine unvergessliche Auszeit im Vogtland.
Schlösser und Burgen im Vogtland
Das Vogtland steckt voller kleiner und großer Zeitreisen: alte Burgen, verwinkelte Schlossanlagen und romantische Ruinen tauchen überall in der Landschaft auf. Viele liegen auf Hügeln mit tollen Ausblicken, andere verstecken sich in Wäldern.
Schloss Burgk
Als wir Schloss Burgk erreichten, waren wir sofort von der historischen Anlage über der Saale beeindruckt. Innen fühlt es sich an, als würde man durch verschiedene Epochen spazieren – alte Möbel, Wandmalereien und richtig viel Geschichte. Der Blick ins Saaletal ist einfach besonders, vor allem im warmen Abendlicht.
Übrigens liegt der Saaleturm nur ein Stückchen von Schloss Burgk entfernt und ist perfekt für einen kleinen Abstecher. Der Aufstieg ist kurz, der Blick dafür umso schöner. Die 2 € Eintritt lohnen sich absolut.
Osterburg in Weida
Die Osterburg in Weida beeindruckt schon von weitem. Wir sind den hohen Bergfried hinaufgestiegen, der einen fantastischen Ausblick auf die Stadt bietet, die ebenfalls ziemlich sehenswert ist. Im historischen Mauerwerk des Turms kann man eine besondere 360°-Projektion erleben: Ein Film wird direkt auf die Ziegelwände projiziert und erzählt die Geschichte des Vogtlands und der Reußen.
Hinter der Burg führt ein kurzer Weg zur Paulinenhöhe. Von diesem Aussichtspunkt hast du einen herrlichen Blick auf die gesamte Osterburg – ideal für einen kurzen Stopp und Fotos.
Schloss Voigtsberg
Das Schloss Voigtsberg in Oelsnitz hat uns sofort fasziniert. Schon von außen zieht es mit seinen mächtigen Mauern und dem frisch sanierten Bergfried alle Blicke auf sich – ein echtes Schmuckstück voller Geschichte und Atmosphäre.
Drinnen gibt es spannende Museen: Im Mineraliengewölbe funkeln Edelsteine, das Illusorium mit den Illustrationen von Regine Heinecke lädt zum Staunen und Mitmachen ein. Besonders berührt hat uns das Heimatmuseum – emotional, anschaulich und voller Geschichten über die Region nach dem Zweiten Weltkrieg und in der DDR. Auf dem Gelände, aber nicht direkt im Schloss, befindet sich außerdem das Teppichmuseum, das die lange Tradition der Stadt eindrucksvoll zeigt.
Wandern im Vogtland
Wandern im Vogtland macht uns richtig viel Freude. Über sanfte Hügel, durch stille Wälder und entlang klarer Bäche kannst du die Seele baumeln lassen. Unterwegs warten immer wieder kleine Überraschungen – alte Burgen, Aussichtspunkte oder versteckte Wege – perfekte Ausflugsziele für Natur- und Wanderliebhaber im Vogtland.
Weißen Kreuz (Sophienkreuz) bei Greiz – Wanderung & Aussicht
Unser nächstes Highlight ist die Wanderung zum Weißen Kreuz, auch Sophienkreuz genannt. Der Weg ist rund 7 km lang und wir haben dafür etwa zweieinhalb Stunden gebraucht. Oben angekommen wirst du mit einem fantastischen Blick über Greiz belohnt – ein perfektes Ausflugsziel für Wanderer im Vogtland.
Greiz hat uns sofort begeistert: Eine charmante kleine Stadt mit eleganten Bürgerhäusern, einem imposanten Schlossensemble und einem weitläufigen Park, der wie eine grüne Oase durch das Tal verläuft. Alles wirkt ruhig, gepflegt und fast ein wenig märchenhaft – ein echtes Vogtland-Highlight für alle, die Kultur und Natur lieben.
Das Triebtal
Das Triebtal liegt am Rande von Plauen und ist ein ruhiger Ort durch das die Trieb zwischen Felsen, Wäldern und kleinen Pfaden hindurchplätschert.
Wir sind den Triebtalweg Jocketa gewandert – ein leichter, rund 5 km langer Wanderweg. Unterwegs kannst du auch die Elstertalbrücke entdecken, bei unserem Besuch stand sie allerdings im Gerüst.
Ein besonderes Highlight ist der Julius-Mosen-Turm auf dem Eisenberg. 70 Stufen später waren wir oben und wurden mit einem traumhaften Rundblick belohnt.
Rundwanderung zum Sauteich
Die Wanderung zum Sauteich ist ein echtes Naturhighlight. Durch ruhige Wälder, moosige Steine und schmale Pfade schlängelnd, wirkt alles unberührt und friedlich. Der Teich selbst liegt versteckt zwischen den Bäumen und schimmert leicht rötlich durch den natürlichen Eisengehalt.
Am Ende haben wir noch einen kurzen Abstecher zur Muldenquelle gemacht – ein stiller Ort zum Durchatmen. An unserem Tag war es toll neblig und moody, die mystische Stimmung hat die Runde besonders stimmungsvoll gemacht.
Ein unfassbar leckeres Abendessen gab es im Tannenhaus Schöneck. Liebevoll eingerichtet – wie eine urige und zugleich moderne Waldhütte – mit viel Flair und Essen auf gehobenem Niveau.
E‑Bike-Fahren im Vogtland
Im bezaubernden Schöneck haben wir uns zwei E‑Bikes bei Bikestation Schöneck geschnappt und sind zu einer rund 44 km langen Tour gestartet. Erster Halt war die Talsperre Muldenberg. Umgeben von Wald wirkt das Wasser hier unglaublich ruhig und die imposante Staumauer ist ziemlich prägnant.
Weiter ging’s zur Vogtland Arena in Klingenthal. Der markante Schanzenturm mit schwebender Aussichtskapsel ist schon ein Hingucker. Wir sind mit der Erlebnisbahn hinaufgefahren und wurden oben mit einem atemberaubenden Blick über Wälder, Hügel und Täler belohnt – richtig Gänsehaut. Die Abfahrt mit der Bahn war dann ein Riesenspaß.
Mittags haben wir im Waldhotel Vogtland eine leckere Pause eingelegt und Energie für die zweite Hälfte der Tour gesammelt.
Dann führte uns der Weg zum Schneckenstein, einem Felsen mitten im Wald. Früher bekannt als Topas-Fundstelle, beeindruckt er heute vor allem durch seine ruhige, mystische Atmosphäre.
Den Abschluss bildeten die Rissfälle: Wasser stürzt zwischen moosigen Felsen hinab, Waldduft liegt in der Luft – ein kleines Naturabenteuer, das uns richtig gefesselt hat.
Museen im Vogtland
Im Vogtland haben wir Museen entdeckt, die richtig Spaß machen. Keine verstaubten Ausstellungsräume, sondern moderne, kreative Konzepte, bei denen man auch mal ausprobieren kann. Besonders beeindruckt hat uns die große Auswahl: Jedes Museum erzählt auf seine eigene Weise eine Geschichte – selbst wir, die sonst eher selten Museen besuchen, waren begeistert.
Perlenmuseum
Wir waren einen Tag nach der Neueröffnung des Perlenmuseums in Adorf dort. Schon von außen ein Hingucker: Wasser fließt über das Dach und erinnert an die Lebenswelt der Flussperlmuschel. Drinnen gibt es viele Stationen zum Mitmachen, schillernde Perlenobjekte und spannende Einblicke in Perlenfischerei und Perlmutter-Handwerk. Absolut lohnenswert, besonders für Familien oder alle, die Geschichte und Natur auf moderne Weise erleben möchten.
Fabrik der Fäden
Das Museum Fabrik der Fäden in Plauen hat uns total begeistert – eines der schönsten Museen, die wir je besucht haben. Drinnen ist es hell, freundlich und liebevoll gestaltet. Man spürt sofort, wie bedeutend die Spitze früher für Plauen war. Die Stadt galt lange Zeit als Zentrum der Spitzen- und Stickereikunst und genau das wird hier auf eine moderne, spannende Weise vermittelt.
Es gibt überall interaktive Stationen: alte Maschinen, die noch heute laufen, kleine Knüpfübungen und Bereiche, in denen man selbst ausprobieren kann, wie die filigranen Muster entstehen. Für Familien ist das ideal – Kinder können aktiv mitmachen.
Deutsche Raumfahrtausstellung
In Morgenröthe‑Rautenkranz haben wir die Deutsche Raumfahrtausstellung besucht – richtig spannend, nicht nur weil hier Sigmund Jähn, der erste deutsche Kosmonaut, geboren wurde. Besonders der Kinoraum hat uns gefesselt: Der Film bringt einem die Faszination des Alls richtig nah. Man spürt an jeder Ecke, wie viel Herzblut in dem Museum steckt. Aktuell wird es sogar erweitert, und wir sind schon gespannt, wie toll die neue Ausstellung wird.
Erlebniswelt Musikinstrumentenbau
Wir hätten wirklich nie gedacht, dass aus Markneukirchen Instrumente für Orchester auf der ganzen Welt kommen! Seit über 350 Jahren werden hier fast alle Orchesterinstrumente gefertigt. Mehr als 100 Werkstätten arbeiten noch heute auf höchstem Niveau – kein Wunder, dass die Stadt als echtes Herz der Musikwelt gilt.
Wir hatten das Glück, bei einer Instrumentenbau-Vorführung live dabei zu sein – jeden Mittwoch um 14:30 Uhr bei Musicon Valley e.V., Erlebniswelt Musikinstrumentenbau.
Ein echter Musikinstrumentenbauer hat uns alles gezeigt und genau erklärt. Man merkt sofort, wie viel Leidenschaft, Geduld und Präzision in jedem Instrument steckt. Besonders faszinierend war zu sehen, wie eine Geige Stück für Stück entsteht. Für alle, die Musik und Handwerk lieben, ist das ein absolutes Highlight im Vogtland!
Die Thematik der Markneukirchner Musikinstrumente wird auch im Berggasthof Heiterer Blick aufgegriffen. An jeder Ecke findet man Elemente aus der Musikszene und das Essen hier ist super lecker. Frische, regionale Küche aus dem Vogtland schmeckt hier besonders gut.
Freilichtmuseum Eubabrunn
Im Freilichtmuseum Eubabrunn taucht man tief in die Geschichte des Vogtlands ein. Auf dem weitläufigen Gelände stehen historische Höfe, Ställe und Scheunen aus dem 18. und 19. Jahrhundert, alle original eingerichtet, so dass man das frühere Landleben richtig spürt. Auf den Feldern wachsen alte Getreide- und Kartoffelsorten, Schafe, Hühner und Bienen sorgen für lebendige Atmosphäre.
Vogtländisches Freilichtmuseum Landwüst
Im Vogtländischen Freilichtmuseum Landwüst fühlt man sich direkt zurückversetzt ins alte Vogtland. Historische Höfe, Werkstätten, Felder und Tiere machen das Landleben früher richtig greifbar. Beim Schlendern spürt man die Ruhe, sieht wie gearbeitet und gelebt wurde – ein Ort, der Geschichte lebendig und ganz nah erlebbar macht.
Plauen
Plauen hat uns sofort gefallen – eine kleine, aber richtig schöne Stadt. Beim Schlendern durch die Altstadt spürt man das historische Flair, entdeckt hübsche Ecken und charmante Läden. Überall lädt etwas zum Verweilen ein und die entspannte Atmosphäre macht den Spaziergang durch die Stadt richtig angenehm.
Abends haben wir an einer Nachtwächter-Tour teilgenommen – total spannend! Unser Nachtwächter sah aus, als käme er direkt aus vergangenen Zeiten und erzählte mit viel Authentizität Geschichten aus der Stadtgeschichte. Mit Laterne ging es durch dunkle Gassen und versteckte Ecken – ein Erlebnis, das Plauen noch lebendiger machte.
Bärensteinturm
Der Bärensteinturm in Plauen ist ein toller Aussichtspunkt: Schon der kurze Aufstieg durch den Wald lohnt sich, oben hat man einen wunderbaren Rundblick über die Stadt und die sanften Hügel des Vogtlands.
Unseren Tag in Plauen haben wir im Heinrichs — Das Lokal im Alten Rathaus beendet. Leckere, vogtländische Spezialitäten an einem der schönsten Plätze in Plauen.
Ausflugsziele im Vogtland
Das Vogtland ist unglaublich vielseitig: Von entspannenden Staatsbädern über idyllische Parks und tierische Erlebnisse wie Alpakahöfe oder Greifvogelvorführungen bis hin zu spannenden Museen.
Alpakahome
Das Alpakahome in Reichenbach-Brunn war für uns ein echtes Highlight im Vogtland. Wir haben mit unserem Van direkt auf dem Hof übernachtet – und am nächsten Morgen standen wir gleich diesen flauschigen Gesichtern gegenüber. Danach ging es auf eine gemütliche Alpaka-Wanderung entlang von Wiesen und Wäldern. Auf einer Lichtung durften die Tiere frei grasen, bevor wir zurück zum Hof kamen.
Im Hofladen gibt es hochwertige Alpakaprodukte, vor allem kuschelige Wollartikel. Für uns war das der perfekte Mix aus Natur, Entschleunigung und tierischer Nähe – ein richtig schöner Tagesausflug.
Falknerei Hermann
Die Falknerei Hermann in Plauen besteht seit vielen Jahren und ist auf Greifvögel spezialisiert. Bei den faszinierenden Flugvorführungen kann man die majestätischen Vögel hautnah erleben – das Herz schlägt höher, wenn Adler, Falken und Eulen elegant durch die Luft gleiten. Besonders beeindruckend: Die Vögel dürfen weitgehend frei fliegen, manche sind sogar mehrere Tage unterwegs, bevor sie zurückkehren.
Die Falknerei Hermann verbindet Natur, Erfahrung und Leidenschaft auf einzigartige Weise. Besucher lernen nicht nur die beeindruckenden Tiere kennen, sondern erhalten spannende Einblicke in Haltung, Pflege und das uralte Handwerk der Falknerei. Ein unvergessliches Ausflugsziel im Vogtland, das Naturfreunde und Tierliebhaber gleichermaßen begeistert.
Sächsische Staatsbäder
Die Sächsischen Staatsbäder, vor allem das in Bad Elster ist ein perfekter Ort zum Entspannen. Historische Kurtradition trifft hier auf moderne Wellness und idyllische Parks. Bad Elster hat uns sofort verzaubert – eine charmante Kurstadt im Vogtland, in der historische Bäderarchitektur auf moderne Wellness trifft.
Im Hotel Vogtland in Bad Elster kann man im dazugehörigen Restaurant nicht nur unfassbar gut essen. Das Hotel bietet auch eine tolle Ausgangslage, um viele beeindruckende Orte im Vogtland zu erkunden.
Göltzschtalbrücke
Für den Bau der Göltzschtalbrücke wurden etwa 26 Millionen Ziegelsteine verbaut. Durch die riesigen Ziegelbögen zu fahren, war ein echtes Wow-Erlebnis. Die Brücke wirkt gigantisch und wenn man sich vorstellt, dass Züge darüber rollen, bekommt man erst richtig ein Gefühl für ihre Dimension – ein echtes Vogtland-Highlight!
Ein kleiner Geheimtipp ist der Aussichtspunkt oberhalb der Brücke. Über einen kurzen Fußweg erreicht man ihn. Man kann die Brücke von oben bewundern und auf der Schaukel die Aussicht genießen. Besonders bei Sonnenaufgang oder Sonnenuntergang ist der Blick spektakulär – ideal für Fotos.
Nach unserem Besuch an der Brücke sind wir zu Maleks Restaurant gefahren, wo das Essen unfassbar lecker und frisch zubereitet ist – beides lässt sich wunderbar miteinander kombinieren.
Bio Seehotel Zeulenroda
Im Bio-Seehotel Zeulenroda haben wir einen rundum entspannten Abend verbracht. Das SPA ist modern und gemütlich, perfekt zum Abschalten nach einem erlebnisreichen Tag. Das Abendessen war richtig lecker und dazu konnten wir den traumhaften Blick auf das Zeulenrodaer Meer genießen – ein richtig schöner Moment, um den Tag ausklingen zu lassen.
Vysoký kámen
Wir haben am Freilichtmuseum Eubabrunn geparkt und sind von dort aus losgewandert. Die Wege führen durch ruhige Wälder und schmale Pfade. Unterwegs kommt man an mehreren alten Grenzsteinen vorbei, bevor man das Ziel auf der tschechischen Seite des Vogtlands erreicht – ein kleiner Grenzspaziergang mit toller Natur und Aussicht.
Nach etwa 45–60 Minuten erreicht man den Vysoký kámen, auch bekannt als Hoher Stein. Der Felsen liegt auf tschechischer Seite und bietet eine fantastische Aussicht über die Hügel und Wälder des Vogtlands – ein perfekter Ort für Fotos und um einfach die Natur zu genießen.
Patisserie Bergmann
Die Patisserie Bergmann liegt im kleinen Ort Stelzendorf bei Zeulenroda‑Triebes und ist einfach zauberhaft. Liebevoll eingerichtet und mit einer herzlichen Inhaberin, strahlt der Laden sofort Wärme aus.
Im Sommer kann man im zuckersüßen Innenhof sitzen und die Sonne genießen, während man die liebevoll angerichteten Kuchen und Leckereien aus der offenen Küche probiert. Neben Kuchen gibt es hier alles, was das Herz begehrt – alles so lecker!
Campen im Vogtland
Das Vogtland ist perfekt für Camper: ruhige Plätze mitten in der Natur, oft an Seen oder in Wäldern und viele Stellplätze mit schöner Aussicht. Ob mit Zelt, Wohnmobil oder Van – hier kannst du entspannt abschalten, die Landschaft genießen und abends am Lagerfeuer die Ruhe der Region spüren. Ein ideales Ziel für Camping im Vogtland.
Vogtlandcamping
Vogtlandcamping liegt wundervoll im Grünen, im Ortsteil Siebenbrunn bei Markneukirchen – umgeben von Wald, Teichen und ganz viel Ruhe. Wir standen dort mit unserem Camper und hatten morgens Schafe in der Nähe. Es gibt Stellplätze, kleine Mobile Homes und eine gute Ausstattung – einfach ankommen, entspannen und die Natur genießen.
Wohnmobilstellplatz in Plauen
Der Wohnmobilstellplatz in Plauen ist perfekt gelegen: ruhig, aber trotzdem nah an der Innenstadt. Man hat alles, was man braucht – Strom, Wasser und Entsorgung – und kann direkt von dort zu Fuß oder mit dem Rad die Stadt entdecken. Ideal für eine entspannte Nacht mitten im Vogtland.
Campingplatz Gunzenberg
Der Campingplatz Gunzenberg an der Talsperre Pöhl ist naturnah, ruhig und direkt am Wasser gelegen. Stellplätze sind gut ausgestattet, moderne Sanitäranlagen sind vorhanden und abends lässt sich wunderbar am See entspannen.
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