Die besten Orte in der

süd -

schwedischen Region Skåne

Zum ers­ten Mal haben wir in der Pro­vinz Skå­ne schwe­di­sche Luft geschnup­pert. Skå­ne erstreckt sich über den süd­lichs­ten Teil Schwe­dens und birgt von wei­ßen Sand­strän­den an der Küs­te bis hin zu sanf­ten Hügeln und dich­ten Wäl­dern, eine brei­te und viel­fäl­ti­ge Palet­te ver­schie­dens­ter Natur­schön­hei­ten. In die­sem Bei­trag stel­len wir die schöns­ten Orte in der Regi­on Skå­ne vor. Ins­ge­samt haben wir eine Woche die­ser viel­fäl­ti­gen Pro­vinz ver­bracht. Skå­ne teilt sich in noch wei­te­re Regio­nen auf, wovon wir 3 besucht und genau­er erkun­det haben.

Der wei­te Aus­blick auf das Meer, der im fer­nen Hori­zont ganz lie­be­voll ver­schwin­det, ist unfass­bar schön mit­an­zu­se­hen. Über­all flin­ke Mäu­se­bus­sar­de, die in den abfal­len­den Hän­gen nach Nah­rung suchen. Kühe, die sich an den Stei­nen den Rücken krat­zen und Sla­lom um sie lau­fen. Künst­ler, die an die­sem Ort ihren schöp­fen­den Fan­ta­sien frei­en Lauf las­sen, tra­gen zu einer ganz beson­de­ren Atmo­sphä­re bei.

Ins­ge­samt ste­hen auf die­sem his­to­ri­schen Boden 59 auf­recht ste­hen­de Stei­ne, die mit ihrer Anord­nung die Form eines Schif­fes nach­stel­len. Das stei­ner­ne Gebil­det ist ins­ge­samt 67 Meter lang sowie 19 Meter breit und liegt auf einem Hügel mit Blick auf die Ost­see. Dabei han­delt es sich um Stei­ne, die in einer Art Schiffs­sil­hou­et­te ange­ord­net sind. Ales Stenar ist übri­ges frei zugäng­lich, kos­ten­frei und nicht an Öff­nungs­zei­ten gebunden.

Kåseberga Fisk

Adres­se: Ales väg 34, 271 78 Löde­r­up, Schweden

Da die Fische­rei in Kåse­ber­ga sowie in der gesam­ten Regi­on Skå­ne eine ziem­lich gro­ße Rol­le ein­nimmt, soll­tet ihr die­ses Restau­rant besu­chen. Hier kann man die ver­schie­dens­ten Fisch­ge­rich­te genießen.

Kåseberga Hideout

Adres­se: Kase­vä­gen 13, 271 78 Löde­r­up, Schweden

Mit­ten im idyl­li­schen Ort befin­det sich die­ser hip­pe Laden, bei dem das Mot­to Van­li­fe kom­plett im Fokus steht. Hier fin­det man funk­tio­na­le sowie sty­li­sche Beglei­ter für span­nen­de Aben­teu­er. Wer möch­te, der kann per Selbst­be­din­gung einen Kaf­fee zube­rei­ten und es sich dabei auf einem Leder­ses­sel in Vin­ta­ge Optik gemüt­lich machen.

Sandstrände in Skåne

Die Strän­de in Skå­ne haben uns wirk­lich kom­plett umge­hau­en. Nie­mals haben wir damit gerech­net, sol­che wei­ßen und end­lo­sen Strän­de in Schwe­den vor­zu­fin­den. Teil­wei­se wur­den wir total an die puder wei­ßen Strän­de von Asi­en erin­nert. Die Strän­de an der Ost­see hat­ten wir defi­ni­tiv anders in Erin­ne­rung, doch da hat­ten wir die Rech­nung wohl ohne Skå­ne gemacht, wes­halb wir sagen kön­nen, dass wir in Skå­ne das reins­te Para­dies vorfanden!

Knäbäckshusen Strand

Der Knä­bäcks­husen Strand ist ein sehr belieb­ter Strand an der Küs­te von Öster­len, wes­halb es sich lohnt, wenn ihr ihn zum Son­nen­auf­gang oder Son­nen­un­ter­gang besucht, damit ihr den Strand so gut wie für euch allei­ne habt. Nach­dem wir zum Son­nen­un­ter­gang die­sen Strand besucht hat­ten, wuss­ten wir direkt, dass das der für uns schöns­te Strand in Skå­ne ist. Der Strand liegt an der Hanö­bucht und hat eine wun­der­schö­ne Küs­ten­li­nie mit fei­nem Sand und kla­rem Meer. Am Strand fin­det ihr auch eine Hän­ge­mat­te, wo ihr die See­le bau­meln las­sen könnt.

Knäbäckshusen Kapelle

Die Knä­bäcks­husen Kapel­le liegt etwas ober­halb vom gleich­na­mi­gen Strand. Die klei­ne Kapel­le ist immer offen. Wenn ihr den Weg wei­ter bis zum Strand geht, seht ihr vor den ange­leg­ten Trep­pen­stu­fen ein paar alte Holz­häu­ser, die sich eben­falls gut als Foto­mo­ti­ve eignen.

Malärhusen und Sandhammaren

Malär­husen und Sand­hamma­ren sind wah­re Juwe­len an der schwe­di­schen Küs­te. Die ewig lan­gen Strand­ab­schnit­te bie­ten das per­fek­te Sehn­suchts­ziel für einen Strand­ur­laub. Dünen, so weit das Auge reicht. Hier erwar­te­te uns ein Strand, der sei­nem Namen alle Ehre mach­te. Sand­hamma­ren Beach erstreckt sich schein­bar end­los an der Küs­te ent­lang. Die Dünen hier wir­ken so majes­tä­ti­scher und der Sand fühlt sich wie Puder­zu­cker unter den Füßen an.

Der Sand­hamma­rens Fyr, ein male­ri­scher Leucht­turm am Ende des Stran­des, soll­test du unbe­dingt zum Son­nen­un­ter­gang besu­chen. Sand­hamma­ren ist übri­gens auch ein Para­dies für Vogelbeobachter.

Valhallen Strand und Tobisvik

Mal wie­der ein wun­der­schö­ner Sand­strand, der auch ide­al für Fami­li­en geeig­net ist, da das Was­ser flach ins Meer führt. Auf der ande­ren Sei­te des Stran­des fin­det man gro­ße Stein­pla­teaus, die dem Strand einen ganz beson­de­ren Anblick verleihen.

Haväng Strand

Die­ser Strand ist ein­fach so end­los schön und genau­so weit­läu­fig wie die ande­ren Strän­de. Die Gegend ist reich an Bio­di­ver­si­tät und ein guter Ort zum Vogel­be­ob­ach­ten. Am Strand fin­det ihr übri­gens auch ein paar schö­ne Häus­chen, die ein tol­les Bild ergeben.

Wanderung Österlenleden Etappe 6: Kivik-Vantalängan

Öster­len­le­den ist ein Fern­wan­der­weg in Schwe­den, der sich quer durch die gesam­te Regi­on Öster­len erstreckt. 188 km tei­len sich auf 14 Etap­pen auf. Wir haben uns für die Etap­pe 6 von Kivik nach Van­tal­än­gan ent­schie­den. Für die Tour haben wir einen gan­zen Tag ein­ge­plant – die per­fek­te Tages­tour. Immer wie­der kamen wir an wun­der­schö­nen Strän­den vor­bei, wo wir klei­ne Pau­sen ein­ge­legt haben. Die­ser Abschnitt erstreckt sich auf 15 Kilometer.

Unse­re Wan­de­rung haben wir im Ort Kivik gestar­tet, der für sei­ne Apfel­plan­ta­gen in der gesam­ten Regi­on bekannt ist. Am Hafen von Kivik haben wir uns zuerst noch im Restau­rant Buh­res på Kivik gestärkt.

Auf unse­rer Tour kamen uns immer wie­der Fami­li­en mit Kin­dern ent­ge­gen. All­ge­mein sind die Wan­de­run­gen in Skå­ne nicht son­der­lich anstren­gend, jedoch sieht man bereits auf kur­zen Wan­de­run­gen total viel.

Zur Wanderung 

Museum Lindgrens Länga

Wäh­rend unse­rer Wan­de­rung kamen wir an die­sem klei­nen Hei­mat­mu­se­um vor­bei. Es ist ein Frei­licht­mu­se­um, das ca. 500 Meter von der Küs­te ent­fernt liegt. Hier erfährt man alles rund um die kul­tur­ge­schicht­li­chen Hin­ter­grün­de die­ser Landschaft.

Skå­ne ist eine Pro­vinz mit einer rei­chen kul­tu­rel­len Geschich­te, wes­halb es vie­le ver­schie­de­ne Muse­en gibt. In der Regi­on Oes­ter­len sind uns eini­ge Scheu­nen auf­ge­fal­len, die Infor­ma­tio­nen zur Regi­on bieten.

Das klei­ne Dörf­chen Vitem­öl­la hat uns wäh­rend unse­rer Wan­de­rung beson­ders gut gefal­len. Hier reiht sich ein schnu­cke­li­ges Häus­chen an das ande­re. Es lohnt sich wirk­lich sehr, wenn ihr etwas durch das klei­ne Ört­chen schlen­dert, wo sich übri­gens auch ein tol­ler und lan­ger Strand­ab­schnitt befindet.

All­ge­mein gibt es in der Regi­on vie­le tol­le Gebäu­de, die eine beein­dru­cken­de Archi­tek­tur haben. Neben dem klas­si­schen knall­ro­ten Schwe­den­haus, sieht man hier auch vie­le alte Fach­werk­häu­ser mit Reet -, oder Grasdach.

Die Region Kristianstad 

Kris­ti­an­stad ist eine grö­ße­re Stadt in der Pro­vinz Skå­ne. Sie liegt im Süden Schwe­dens und ist die Haupt­stadt der Gemein­de Kristianstad.

Kanufahrt in Kristianstad

Kris­ti­an­stad ist für sein aus­ge­dehn­tes Kanal­sys­tem bekannt, für uns natür­lich der per­fek­te Anlass, die­se Stadt vom Was­ser aus zu erkun­den. Bei Nort­hand­Life haben wir übri­gens unse­re Tour gebucht.

Mehr Infos 

Das Vat­ten­ri­ket Visi­tor Cent­re in Kris­ti­an­stad bie­tet Infor­ma­tio­nen über das Was­ser­sys­tem der Regi­on und gibt Ein­blick in die fas­zi­nie­ren­de Welt der Feucht­ge­bie­te von Skåne.

Smaca — Restaurang Kristianstad

Adres­se:Car­dells­gatan 13, 291 31 Kris­ti­an­stad, Schweden

Nach unse­rer Kanu­tour sind wir im Sma­ca ein­ge­kehrt, dass sich im Her­zen von Kris­ti­an­stad befin­det. Das Restau­rant ist bezüg­lich sei­ner Prei­se und Ambie­te etwas geho­be­ner. Ein Besuch lohnt sich total!

Bouldern in Kjugekull 

Kju­ge­kull liegt etwa 15 Kilo­me­ter von Kris­ti­an­stad ent­fernt und ist ein wah­res Para­dies für die­je­ni­gen, die das Bould­ern lie­ben. Die­ses rie­si­ge Gra­nit­pla­teau erstreckt sich über eine Flä­che von etwa 360 Hekt­ar und bie­tet eine beein­dru­cken­de Aus­wahl an „Bould­er­fel­sen“, die sowohl für Anfän­ger als auch für erfah­re­ne Klet­te­rer geeig­net sind.

Die Land­schaft rund um Kju­ge­kull ist atem­be­rau­bend schön und weit­läu­fig. Für wen das Bould­ern nichts ist, der kann hier trotz­dem einen schö­nen Tag in der Natur ver­brin­gen, da sich das Gebiert auch ziem­lich gut zum Wan­dern eig­net. Im Wald ste­hen kreuz und quer moos­be­deck­te Fel­sen und wenn ihr etwas wei­ter geht, kommt ihr auch an Seen vorbei.

Arknat Pod

In die­sem geschütz­ten Buchen­wald befin­det sich Ark­nat Pod. Ein Ort, der das gesel­li­ge Bei­sam­men­sein mit der Natur ver­ei­nen soll. Die Inspi­ra­ti­on für die­se „Schutz-Hül­se“ lie­fer­te der Wald selbst. In einem Buchen­wald kann es zwar sehr win­dig sein, die Baum­kro­nen sind jedoch ziem­lich dicht und undurch­läs­sig für Wind, wes­halb Ark­nat Pod als Unter­schlupf für Wan­de­rer gebaut wurde.

Wir fin­den, dass Ark­nat Pod ein sehr schö­nes und außer­ge­wöhn­li­ches Foto­mo­tiv dar­stellt. An der Feu­er­stel­le haben wir es uns am Abend gemüt­lich gemacht und die fri­sche Luft des Wal­des genossen.

Insel Ivö

Die Insel Ivö ist die größ­te Insel in Skå­ne, wes­halb wir ihr einen Besuch abge­stat­tet haben. Obwohl sie als die größ­te Insel gilt, hat sie gera­de ein­mal eine Flä­che von 8 Qua­drat­ki­lo­me­tern. Die Insel beher­bergt trotz­dem viel Natur und bie­tet sich daher zum Wan­dern und Rad­fah­ren an.

Die Über­fahrt mit der Fäh­re in übri­gens für jeden kos­ten­los. Wir sind mit unse­rem Van auf die Insel gefah­ren und haben auf dem schö­nen Cam­ping­platz Ivö Cam­ping AB übernachtet.

Bäckaskog Burg

Die Bäck­as­kog Burg erstreckt sich über eine rela­tiv gro­ße Anla­ge, sodass man die Burg aus den ver­schie­dens­ten Per­spek­ti­ven aus sehen und natür­lich auch foto­gra­fie­ren kann. Die Burg stammt aus dem 11. Jahr­hun­dert und liegt direkt am Ufer des Ivös­jön-Sees. Schlen­dert durch den Burgar­ten oder stat­tet dem hof­ei­ge­nen Restau­rant einen Besuch ab.

Åhus

Åhus ist für uns das per­fek­te Aus­hän­ge­schild eines typi­schen skan­di­va­ni­schen Ortes. Die­se male­ri­sche Stadt ist für ihre atem­be­rau­ben­den Sand­strän­de in der unmit­tel­ba­ren Umge­bung und ihr authen­ti­sches skan­di­na­vi­sches Flair bekannt. Åhus ist zwar eine sehr klei­ne, aber unfass­bar bezau­bern­de Stadt am Wasser.

Die Klein­stadt behei­ma­tet die wohl schöns­ten Fach­werk­häu­ser mit blü­hen­den Blu­men­käs­ten. In Åhus gibt es vie­le gemüt­li­che Cafés, wo man ein schwe­di­sches Früh­stück genie­ßen kann.

Die Region Höör

Höör ist eine klei­ne Stadt im Her­zen von Skå­ne. Es liegt etwa 30 Kilo­me­ter nord­west­lich von Mal­mö. Höör hat eine schö­ne Umge­bung und liegt in einer länd­li­chen Regi­on, die für ihre Land­wirt­schaft und Natur bekannt ist. Höör ist übri­gens die letz­te Regi­on, die wir inner­halb der Pro­vinz Skå­ne besuchen.

Bosjökloster

Die­ses ehe­ma­li­ge Zis­ter­zi­en­ser­klos­ter wur­de im 12. Jahr­hun­dert gegrün­det. Bos­jöklos­ter ist heu­te ein bedeu­ten­des Kul­tur- und Tou­ris­mus­zen­trum in Schweden.

Wir haben das Bos­jöklos­ter am frü­hen Mor­gen besucht und wur­den von den lie­ben Besit­zern Julia durch das wun­der­schö­ne Anwe­sen geführt. Ein Ort, der sich per­fekt für einen Fami­li­en­aus­flug eig­net. Da das auch eini­ge Tie­re hat, die einem an jeder begeg­nen, soll­te man für einen Besuch etwas Zeit ein­pla­nen. Bos­jöklos­ter ist ein beein­dru­cken­des his­to­ri­sches Klos­ter in der süd­schwe­di­schen Pro­vinz Skå­ne.

Die gut erhal­te­nen Gebäu­de und die umlie­gen­den Park­an­la­gen zie­hen jähr­lich Tau­sen­de von Besu­chern aus aller Welt an. Das Klos­ter bie­tet Füh­run­gen und kul­tu­rel­le Ver­an­stal­tun­gen an, die einen Ein­blick in die Geschich­te und das Erbe des Ortes ermöglichen. 

Lill­går­dens ist eine klei­ne Imke­rei, die in Höör liegt. Hier fin­det ihr einen total schö­nen Shop, der mit Lie­be zum Detail ein­ge­rich­tet ist. Sai­so­na­les Obst und Gemü­se, Honig sowie die ein oder ande­ren Erzeug­nis­se der Regi­on könnt ihr an die­sem schnu­cke­li­gen Ort finden.

Wer noch eine Unter­kunft in der Gegend um Höör sucht, der fin­det auch hier ein klei­nes Apart­ment im typi­schen Schwe­den­haus.

Mehr Infos 

Old Fashion Cafe

Adres­se: Stor­ga­tan 29, 243 30 Höör, Schweden

In der Stadt von Höör fin­det ihr übri­gens ein wirk­lich tol­les Café, das lie­be­voll im Vin­ta­ge-Style gestal­tet ist und total lecke­res Essen anbietet.

Frosta Deli

Adres­se: Fri­luft­svä­gen 14, 243 30 Höör, Schweden

In die­sem süßen Laden gibt es aller­lei selbst­ge­mach­te Din­ge. Wir haben uns bei Fros­ta Deli, das sich ganz vor­ne im ICA Super­markt in Höör befin­det, zwei super lecke­re Lunch­pa­ke­te mit selbst­ge­ba­cke­nem Brot sowie hoch­wer­ti­gem Käse und Wurst abge­holt. Da die Gegend um Höör eine so wun­der­vol­le Natur bie­tet, könnt ihr euch bei Fros­ta Deli einen Snack holen und ihn dann auf einer Wan­de­rung schlemmen.

Ormanäsgården

Orm­an­äs­går­den ist das ältes­te Haus aus dem Dorf Orm­an­äs, was seit 1846 an sei­nem heu­ti­gen Stand­ort steht. Eine alte Scheu­ne, die optisch total schön aus­sieht. Auf der Farm wer­den Scha­fe gehal­ten und auch klei­ner Dorf­la­den steht auf dem idyl­li­schen Anwe­sen. Außer­dem liegt die Farm direkt am Rings­jön-See.

Falls ihr in der Regi­on um Höör eine Unter­kunft sucht, dann wer­det ihr auf dem Hof bestimmt fün­dig, den es wer­den gera­de nach und nach neue Feri­en­häu­ser mit Blick auf den See fertiggestellt.

Jägers­bo Campsite

Adres­se: Fis­ka­re­g­ränd 1, 243 35 Höör, Schweden

Auf die­sem Cam­ping­platz haben wir wäh­rend unse­res Auf­ent­halts in Höör über­nach­tet. Zwar gehen wir sel­ten auf Cam­ping­plät­ze, weil wir das Frei­ste­hen so sehr lie­ben. Aber die­ser Cam­ping­platz ist auf jeden Fall einer der bes­ten auf dem wir je waren.

Zum Abend­essen haben wir uns ein Essens­pa­ket direkt am Cam­ping­platz gemie­tet. Wir beka­men anschlie­ßend einen Grill und vie­le Lecke­rei­en. Auch die Früh­stücks­box war total toll ange­rich­tet und lie­be­voll gestaltet.

Zum Cam­ping­platz

Falls ihr in der Regi­on um Höör eine Unter­kunft sucht, dann wer­det ihr auf dem Hof bestimmt fün­dig, den es wer­den gera­de nach und nach neue Feri­en­häu­ser mit Blick auf den See fertiggestellt.

Höör und sei­ne Umge­bung sind das reins­te Para­dies für Wan­de­rer. Die meis­ten Wan­der­we­ge sind län­ge­re Net­ze, die sich auf ver­schie­de­nen Etap­pen aufteilen.

Wanderung Rövarekulan

Das Natur­schutz­ge­biet Röva­re­ku­lan (“Räu­ber­ball”) hat einen his­to­ri­schen Ursprung zu der Zeit, wo auf die­ser Stre­cke stän­dig Über­fäl­le pas­sier­ten. Man läuft hier durch Täler, Wie­sen und Wäl­der. Bei die­ser Wan­de­rung stößt man auf eine Schlucht, die zu jeder Jah­res­zeit anders und zugleich sehens­wert aussieht.

Zur Wan­de­rung 

Wanderung Frostavallen 

In die­sem wun­der­vol­len Gebiet haben wir so eini­ge Stünd­chen ver­bracht. Als die Son­ne die dicken fet­ten Regen­wol­ken bei Sei­te schob, hat­ten wir einen sehr schö­nen Spät­som­mer­tag. Am See Dags­torpssjön las­sen sich teil­wei­se Res­te alter Vul­ka­ne fin­den. Die Natur in Skå­ne steckt so vol­ler Leben, denn an jeder Ecke summt und zwit­schert es.

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