Malmö entdecken: Die besten Tipps, Highlights & Geheimtipps für deinen Städtetrip 

 

 

Mal­mö ist die dritt­größ­te Stadt Schwe­dens und liegt in der Pro­vinz Skå­ne, ganz im Süden des Lan­des – direkt am Meer und nur über eine Brü­cke mit Kopen­ha­gen ver­bun­den. Skå­ne ken­nen wir schon von frü­he­ren Rei­sen, aber Mal­mö war uns bis vor ein paar Wochen kom­plett neu.

In die­sem Bei­trag zei­gen wir euch, was man in die­ser mul­ti­kul­tu­rel­len, leben­di­gen und super fahr­rad­freund­li­chen Stadt alles erle­ben kann.

Bootsrundfahrt

Mal­mö liegt direkt am Was­ser – genau­er gesagt am Öre­sund, der Meer­enge zwi­schen Schwe­den und Däne­mark. Die Stadt bie­tet nicht nur eine schö­ne Küs­te, son­dern auch meh­re­re Kanä­le, die sich durch die Innen­stadt ziehen.

Zu Beginn unse­res Städ­te­trips haben wir eine Boots­tour mit Strom­ma gemacht, direkt am Bahn­hof ging’s los. Die Fahrt war ent­spannt und der Gui­de hat ein paar inter­es­san­te Infos zur Stadt erzählt – nicht zu viel, nicht zu tro­cken. Per­fekt, um sich erst ein­mal einen Über­blick über Mal­mö zu verschaffen. 

Zur Boots­tour

Die geführ­te Boots­fahrt war aller­dings nicht die ein­zi­ge Akti­vi­tät auf dem Was­ser, die wir in Mal­mö gemacht haben. Bei Book a Boat kann man ganz ein­fach online ein Boot zum Selbst­fah­ren buchen. Für eine Grup­pe bis zu 12 Per­so­nen ist das echt geni­al und lohneswert.

Fah­re selbst mit dem Boot durch Malmö

Turning Torso

Der Tur­ning Tor­so sticht in Mal­mö sofort ins Auge – modern, ver­dreht und ganz anders als der Rest der Stadt. Genau das macht ihn so beson­ders. Der Turm ist 190 Meter hoch, hat 54 Stock­wer­ke und zählt zu den größ­ten Gebäu­den Skan­di­na­vi­ens. Ent­wor­fen wur­de er vom spa­ni­schen Archi­tek­ten Sant­ia­go Calat­rava. Im Inne­ren befin­den sich Woh­nun­gen und Büros – eine Aus­sichts­platt­form gibt es nicht. Übri­gens steht der Tur­ning Tor­so im Stadt­teil Väs­tra Hamnen.

Västra Hamnen

Väs­tra Ham­nen hat uns sofort begeis­tert – modern, ent­spannt und direkt am Was­ser. Beson­ders die Häu­ser, die schein­bar über dem Meer schwe­ben, fan­den wir fas­zi­nie­rend. Wir haben uns vor­ge­stellt, wie es wohl wäre, dort zu woh­nen – mor­gens mit Blick auf’s Was­ser auf­zu­wa­chen, das Licht zu beob­ach­ten und den Möwen zu lau­schen. Die­ser Mix aus Natur, Archi­tek­tur und Meer macht das Vier­tel für uns zu einem ech­ten Lieb­lings­ort in Malmö.

Gamla Staden

Gam­la Sta­den, die Alt­stadt von Mal­mö, ist klein, aber rich­tig char­mant – mit gepflas­ter­ten Gas­sen, alten Häu­sern und vie­len gemüt­li­chen Ecken.

Hier spürt man den his­to­ri­schen Kern der Stadt: Cafés, Bou­ti­quen und ruhi­ge Plät­ze laden zum Schlen­dern und Ver­wei­len ein – ein schö­ner Kon­trast zum moder­nen Mal­mö in Väs­tra Hamnen.

Was wir auf jeden Fall emp­feh­len: früh auf­ste­hen und die Alt­stadt in aller Ruhe erle­ben. Orte, die nach­mit­tags vol­ler Men­schen sind, hast du mor­gens oft fast für dich allein. Außer­dem ist das Licht dann beson­ders schön – per­fekt, um Mal­mös male­ri­sche Ecken auf tol­len Fotos festzuhalten.

Der Stortor­get ist der gro­ße Haupt­platz im Her­zen der Stadt. Er wirkt klas­sisch und weit­läu­fig. Das Rat­haus ist sein archi­tek­to­ni­sches Highlight.

Der Stortor­get ent­stand im 16. Jahr­hun­dert und war frü­her das Zen­trum von Mal­mös Han­del und poli­ti­schem Gesche­hen. Bis heu­te ist er der größ­te Platz der Stadt, umge­ben von ein­drucks­vol­len Kauf­manns­häu­sern und dem mar­kan­ten Rathaus.

Lil­la Torg, der klei­ne Platz, löst bei uns sofort ein hyg­ge­li­ges Gefühl und die­sen typisch skan­di­na­vi­schen Wohl­fühl­fak­tor aus. Kopf­stein­pflas­ter, hüb­sche Fach­werk­häu­ser, vie­le Cafés und Restau­rants – hier wirkt alles gemüt­lich und ein­la­dend. Beson­ders im Som­mer sitzt man drau­ßen, trinkt Kaf­fee oder isst etwas Lecke­res und beob­ach­tet das bun­te Treiben.

Der gro­ße und der klei­ne Platz lie­gen zwar direkt neben­ein­an­der, trotz­dem füh­len sie sich völ­lig unter­schied­lich an – fast wie zwei ver­schie­de­ne Städ­te. Wir lie­ben die­se Viel­falt mit­ten in Malmö!

Märkte in Malmö

Mal­mö hat defi­ni­tiv einen coo­len Hips­ter-Vibe – jung, krea­tiv und ein biss­chen alternativ.

Die Mal­mö Sal­u­hall liegt zen­tral in Mal­mö, nur weni­ge Geh­mi­nu­ten vom Haupt­bahn­hof ent­fernt. Unter­ge­bracht in einer alten Indus­trie­hal­le trifft hier rau­er Charme auf moder­nes Design. Drin­nen gibt’s lecke­res Essen aus aller Welt: fri­sche Pas­ta, Kaf­fee, Gebäck, Fisch oder vege­ta­ri­sche Bowls. Drau­ßen sit­zen, bei Son­nen­schein essen und dabei das Leben der Mal­mö­er auf sich wir­ken las­sen – der ent­spann­te Vibe macht den Ort noch besonderer.

Im Som­mer wirkt Mal­mö fast medi­ter­ran – die Stadt lebt drau­ßen. Am Davids­halls­torg spürt man das beson­ders: Men­schen sit­zen in der Son­ne, trin­ken Kaf­fee, essen, lachen, Kin­der spie­len. Der Platz wird zum offe­nen Wohn­zim­mer mit Tischen, Pflan­zen und klei­nen Akti­vi­tä­ten für Fami­li­en. Die umlie­gen­den Cafés und Restau­rants sor­gen für ent­spann­tes Flair. Wer Mal­mö im Som­mer besucht, soll­te hier unbe­dingt einen Stopp ein­le­gen – um das Leben zu genie­ßen und durchzuatmen.

Die Salt­im­por­ten Can­teen liegt etwas abseits im ehe­ma­li­gen Hafen – schlicht, modern und rich­tig lecker. Per­fekt für alle, die mit­tags gut essen wollen.

Fiskehoddorna

Die Fiske­hodd­or­na sind klei­ne rote Holz­häus­chen am Was­ser, in denen fri­scher Fisch direkt von den Fischern ver­kauft wird. Der Markt hat von Diens­tag bis Sams­tag am Vor­mit­tag geöff­net. Als wir dort waren, war die Stim­mung ruhig und der Fisch ging im Minu­ten­takt über die The­ke – fri­scher geht’s kaum. Zwi­schen moder­nen Gebäu­den wir­ken die Holz­häu­ser wie ein Gruß aus der Ver­gan­gen­heit. Mal­mö schafft es, Tra­di­ti­on und Moder­ne ganz natür­lich zu verbinden.

Parks und Grünanlagen

Wenn du eine Pau­se vom Stadt­bum­mel brauchst, hat Mal­mö vie­le schö­ne Parks zu bie­ten – per­fekt zum Abschal­ten, Spa­zie­ren oder Pick­ni­cken. Oft gibt’s Spiel­plät­ze, Was­ser und klei­ne Cafés – ide­al zum Run­ter­kom­men mit­ten in der Stadt. Es gibt vie­le unter­schied­li­che Parks, hier kom­men unse­re Favoriten:

Slottsparken

Der Schloss­park in Mal­mö ist ruhig, grün und weit­läu­fig – per­fekt für einen ent­spann­ten Spa­zier­gang oder ein Pick­nick. Hier kann man mit­ten in der Stadt wun­der­bar abschalten.

Da wir bereits zu Beginn mit dem Boot durch Mal­mö geschip­pert sind, sind uns sofort ein paar prä­gnan­te Gebäu­de der Stadt auf­ge­fal­len – unter ande­rem die Slottsmöl­lan, eine alte Wind­müh­le, die im Schloss­park direkt ins Auge fällt. Sie stammt aus dem 19. Jahr­hun­dert und erin­nert an Mal­mös land­wirt­schaft­li­che Ver­gan­gen­heit. Idyl­lisch zwi­schen Bäu­men und Tei­chen gele­gen, ist sie ein schö­ner Blick­fang und ein ruhi­ger Ort zum Verweilen.

Folkets Park

Ein leben­di­ger Park mit viel Platz zum Spie­len, Eis­die­len, klei­nen Tie­ren und oft Ver­an­stal­tun­gen – ide­al für Fami­li­en und alle, die es bunt mögen.

Kungsparken

Mal­mös ältes­ter Park liegt direkt beim Schloss. Mit alten Bäu­men, Was­ser­läu­fen und geschwun­ge­nen Wegen wirkt er fast wie aus einem ande­ren Jahrhundert.

Pildammsparken

Die­ser Park ist groß, grün und ide­al zum Abschal­ten – ob beim Spa­zie­ren, Jog­gen oder ein­fach im Gras lie­gen. Im Som­mer blüht alles rund um den Teich, und man ver­gisst fast, dass man mit­ten in Mal­mö ist. Der alte Was­ser­turm, das Pil­damm­stor­net, ist mit sei­ner Back­stein­fas­sa­de ein tol­les Foto­mo­tiv – beson­ders bei Sonnenuntergang.

Öresundbrücke

Du kannst vom Zen­trum Mal­mös ganz ent­spannt mit dem Rad nach Lim­hamn fah­ren. Der Weg führt dich durch grü­ne Land­schaf­ten, vor­bei an Was­ser und klei­nen Wohngebieten.

Am Ziel, in Lim­hamn, erwar­ten dich klei­ne rote Holz­häu­ser direkt am Meer. Frü­her dien­ten sie den Fischern als Lager für Net­ze und Fang­ge­rät und sind bis heu­te ein char­man­tes Stück Küs­ten­tra­di­ti­on. Die Häus­chen ste­hen dicht an dicht am Was­ser und sind ein belieb­tes Foto­mo­tiv – mit der impo­san­ten Öre­sund­brü­cke im Hintergrund.

Wenn ihr also etwas mehr Zeit ein­plant, ist es toll, einen Abste­cher zur Brü­cke zu machen – die roten Häu­ser dort sind ein ech­ter Geheim­tipp und ste­reo­ty­pisch Schwe­den, wie man es sich vorstellt.

Ribersborgsstrand

Der Strand von Mal­mö, Ribers­borgs­stran­den – oder kurz Rib­ban – ist nur weni­ge Minu­ten vom Zen­trum ent­fernt. Als wir am Strand von Mal­mö stan­den, weh­te eine leich­te Bri­se vom Meer her­über, Möwen rie­fen, und das lei­se Rau­schen der Wel­len lag in der Luft. Lan­ge Holz­ste­ge, wei­cher Sand, und bei Son­nen­un­ter­gang färbt sich der Him­mel in war­men Tönen. Ein Ort, an dem man ein­fach gern bleibt – ruhig, offen, direkt am Wasser.

Das Kall­bad­hus ist ein ech­tes High­light in Mal­mö – ein his­to­ri­sches Bade­haus auf Stel­zen, direkt im Meer. Über einen Steg gelangt man zur Sau­na mit Zugang zum kal­ten Was­ser. Wir waren zwar nicht drin, aber allein die Lage und Atmo­sphä­re machen klar: Das ist etwas ganz Besonderes.

Am Hun­de­strand direkt dane­ben kann sich dein Vier­bei­ner aus­to­ben und ins Was­ser springen.

Hach ja, egal ob mor­gens, nach­mit­tags oder abends – der Blick aufs Meer und die Öre­sund­brü­cke in der Fer­ne hat ein­fach etwas Magisches.

Ein Rad in Mal­mö zu fah­ren, gehört fast schon zum Pflicht­pro­gramm – die Stadt ist per­fekt dar­auf aus­ge­legt. Brei­te, gut beschil­der­te Wege machen das Rad­fah­ren sicher und ent­spannt, fast alle Zie­le sind schnell erreich­bar. Ide­al, um Mal­mö aktiv und umwelt­freund­lich zu erkunden.

Gene­rell ist Mal­mö eine Stadt, die sich auf ganz unter­schied­li­che Wei­se ent­de­cken lässt – mit dem SUP, dem Boot, dem Rad oder zu Fuß. Wir lie­ben es, Städ­te aus ver­schie­de­nen Per­spek­ti­ven zu erkun­den und dabei immer wie­der Neu­es zu entdecken.

Malmö’s Museen

Als wir in Mal­mö waren, war das Wet­ter fan­tas­tisch – schwe­di­scher Früh­som­mer wie aus dem Bil­der­buch. Aber auch abseits von Son­ne und Küs­te hat die Stadt viel zu bie­ten: Mal­mös Muse­en sind viel­sei­tig und span­nend – von klas­si­scher Kunst über skur­ri­le Erleb­nis­se bis hin zu Tech­nik, Natur und unge­wöhn­li­chen Aus­stel­lun­gen ist für Groß und Klein etwas dabei.

Schloss Mal­mö­hus hat uns mit sei­nem Mix aus Geschich­te, Natur­kun­de und Tech­nik begeis­tert. Die alten Mau­ern, die viel­sei­ti­gen Aus­stel­lun­gen und das Aqua­ri­um im Kel­ler haben uns posi­tiv über­rascht – viel abwechs­lungs­rei­cher, als wir es erwar­tet hat­ten. Ein tol­ler Ort, um Mal­mös Geschich­te und Viel­falt zu entdecken.

Schloss Mal­mö­hus ist ein beein­dru­cken­des Renais­sance-Bau­werk, das mit sei­nen dicken Mau­ern und dem Was­ser­gra­ben wie ein stil­ler Zeu­ge ver­gan­ge­ner Jahr­hun­der­te wirkt, als es die Stadt noch schützte.

Das Dis­gus­ting Food Muse­um war für uns ein ech­tes High­light – wit­zig, unge­wöhn­lich und total span­nend. Hier wird deut­lich, dass Ekel oft eine Fra­ge der Kul­tur ist. Das Muse­um regt dazu an, dar­über nach­zu­den­ken, was wir als ess­bar emp­fin­den und wie stark Ess­ge­wohn­hei­ten von Tra­di­ti­on geprägt sind. Jeder Mensch emp­fin­det Ekel unter­schied­lich – je nach Erfah­rung und Herkunft.

Rund 80 skur­ri­le Spei­sen aus aller Welt brach­ten uns zum Stau­nen, Schmun­zeln und Nach­den­ken – vom fer­men­tier­ten Hai bis zum Maus­wein. Am Ende konn­ten wir sogar selbst ein paar „ekli­ge“ Din­ge pro­bie­ren. Ein Erleb­nis, das uns defi­ni­tiv im Gedächt­nis bleibt!

Kulinarik in Malmö

Dis­gus­ting Food gibt es in Mal­mö zum Glück nur im Muse­um, denn das Essen hier ist all­ge­mein unfass­bar viel­sei­tig. Der Gedan­ke an eine tra­di­tio­nel­le, hand­ge­mach­te Kanell­bul­le lässt einem das Was­ser im Mund zusam­men­lau­fen. Zum Glück bekommt man sie in Mal­mö fast an jeder Ecke. Das sind mei­ne liebs­ten Bäcke­rei­en: Bage­ri Leve und Örum Bage­ri.

Hum­mus­son in Mal­mö hat uns wirk­lich über­zeugt. Der klei­ne, gemüt­li­che Laden ist kom­plett vegan und bie­tet eine fei­ne Aus­wahl an Hum­mus-Gerich­ten. Alles wird frisch zube­rei­tet und schmeckt fantastisch. 

All­ge­mein gibt es in Mal­mö an vie­len Ecken Gerich­te mit Fal­a­fel und Hum­mus – für mich als Vege­ta­rie­rin ein ech­tes Gedicht. Noch ein klei­ner Geheim­tipp: X Fal­a­fel in Rosen­gård ist ein ein­fa­cher Imbiss, aber das Essen schmeckt dort ein­fach rich­tig gut.

Das Osa­ka ist ein klei­nes, moder­nes Restau­rant mit authen­ti­scher japa­ni­scher Küche. Eine tol­le Adres­se, wenn du in Mal­mö Lust auf japa­ni­sche Aro­men hast.

 

Wuss­test du, dass in Mal­mö Men­schen aus fast allen Län­dern der Welt leben – es feh­len nur drei Natio­na­li­tä­ten? Die Stadt ist ein ech­tes mul­ti­kul­tu­rel­les Mosa­ik, in dem man vie­le Kul­tu­ren erle­ben und ent­de­cken kann. In Mal­mö sagt man: Wer hier war, hat die gan­ze Welt gese­hen – weil so vie­le Men­schen aus unter­schied­li­chen Län­dern kom­men und fried­lich zusammenleben.

Das MJ’s Hotel war für uns der per­fek­te Aus­gangs­punkt in Mal­mö. Sty­lisch und mit viel Lie­be zum Detail ein­ge­rich­tet. Beson­ders die schwe­di­schen Deko-Details und das gemüt­li­che Design sind ein­fach toll.

Das Hotel ist super gele­gen – mit­ten zwi­schen Stortor­get und Lil­la Torg. Das Früh­stück war klas­se und die Atmo­sphä­re im gan­zen Haus ein­fach beson­ders. Übri­gens ist das Hotel wie ein marok­ka­ni­sches Riad auf­ge­baut – ein klei­ner Palast mit Innen­hof. Ein schö­nes Detail, das den mul­ti­kul­tu­rel­len Cha­rak­ter der Stadt widerspiegelt.

Wir waren ins­ge­samt 5 Tage in Mal­mö, um die bes­ten Tipps, High­lights und Geheim­tipps für euch aus­fin­dig zu machen. 3 Tage Mal­mö sind per­fekt, um einen tol­len Ein­druck von die­ser abso­lut schö­nen Stadt zu bekom­men. In die­ser Zeit kannst du ent­spannt die wich­tigs­ten Sehens­wür­dig­kei­ten erkun­den, durch Parks und Vier­tel bum­meln, lecke­res Essen pro­bie­ren und Mal­mö vom Was­ser oder vom Rad aus ent­de­cken. Wenn du ein biss­chen mehr Zeit hast, bleibt sogar Raum für Aus­flü­ge ans Meer oder ein­fach zum Genie­ßen und Trei­ben­las­sen – genau das, was den Charme von Mal­mö ausmacht.

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