MILLION STARS HOTEL-TINY HOUSE GONDEL

 

Die Tiny House Gon­del auf dem Piz Nair gehört wohl zu den außer­ge­wöhn­lichs­ten Über­nach­tungs­mög­lich­kei­ten in der Schweiz. Hier erfährt ihr alles rund um das Kon­zept des Mil­li­on Stars Hotels und unse­rem Auf­ent­halt in der Tiny House Gondel.

Million Stars Hotel 

Die­ser Über­be­griff Mil­li­on Stars Hotel ver­eint rund 50 außer­ge­wöhn­li­che Unter­künf­te, wel­che in der gesam­ten Schweiz ver­teilt lie­gen. Jedes die­ser Hotels ist ein­zig­ar­tig und stellt einen ganz beson­de­ren Ort dar.  Alle bie­ten einen wun­der­vol­len Blick auf den Ster­nen­him­mel und holen damit die male­ri­sche Schwei­zer Natur ganz nah an sich heran.

Zel­te und Baum­zel­te, Out­door­bet­ten, Roof­tops, Bubbles und Tub­bos, Tiny Hou­ses und Cubes kre­ieren ein wun­der­vol­les Ange­bot an exo­ti­schen Unter­künf­ten, die jedes Aben­teu­rer-Herz höher schla­gen lassen.

Auch wir zwei haben in einer exklu­si­ven Unter­kunft eines Mil­li­on Stars Hotels über­nach­tet und zwar in der Tiny House Gon­del

In St. Moritz nah­men wir die Berg­bahn auf 3000m. Unse­re Unter­kunft befand sich auf dem Piz Nair und daher ging es ganz schön hoch hin­aus. Der Piz Nair, wel­cher qua­si als der Haus­berg von St. Moritz bezeich­net wird, ist von einem unfass­ba­ren Panor­ma und Natur­schau­spiel umge­ben und ver­leiht einen ganz beson­de­ren Zauber.

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Auch wir zwei haben in einer exklu­si­ven Unter­kunft eines Mil­li­on Stars Hotels über­nach­tet und zwar in der Tiny House Gon­delIn St. Moritz nah­men wir die Berg­bahn auf 3000m. Unse­re Unter­kunft befand sich auf dem Piz Nair und daher ging es ganz schön hoch hin­aus. Der Piz Nair, wel­cher qua­si als der Haus­berg von St. Moritz bezeich­net wird, ist von einem unfass­ba­ren Panor­ma und Natur­schau­spiel umge­ben und ver­leiht einen ganz beson­de­ren Zauber.

Tiny House Gondel

Die Tiny House Gon­del ist eine alte aus­ran­gier­te Seil­bahn­gon­del, wel­che von zwei Pri­vat­per­so­nen reno­viert und aus­ge­baut wur­de. Wir fin­den, dass sich das Ergeb­nis mehr als sehen las­sen kann. Die Gon­del an sich ist schon ein unglaub­li­ches High­light, aber gekop­pelt mit die­sem bezau­bern­den Plätz­chen in den Enga­di­ner Ber­gen, ist dies an Per­fek­ti­on kaum zu über­tref­fen. Denn wer kann denn schon behaup­ten, dass er eine Nacht auf 3000m im puren Luxus ver­brach­te? In einer Gon­del, die jah­re­lang im Ein­satz war und in der wohl unglaub­lich vie­le Geschich­ten stecken.

Ins­ge­samt 3 Mona­te stand die Gon­del hier oben. Im Okto­ber wird sie dann mit dem Heli­ko­pter abtrans­por­tiert und schmückt dann hof­fent­lich einen wei­te­ren außer­ge­wöhn­li­chen Ort. Falls es euch die Tiny House Gon­del ange­tan hat, dann ver­folgt das gan­ze auf der Sei­te der Mil­li­on Stars Hotels, um womög­lich gleich zuzu­schnap­pen, wenn sie woan­ders wie­der ver­füg­bar ist, denn hier auf dem Piz Nair war die Tiny House Gon­del bereits nach weni­gen Stun­den kom­plett aus­ge­bucht.

Austattung der Tiny House Gondel

Die Tiny House Gon­del ist klein, fein und hat alles, was man so braucht. Die Aus­stat­tung der Gon­del wirkt unglaub­lich hoch­wer­tig, sogar luxu­ri­ös. Es ist  ein unglaub­lich aus­ge­klü­gel­tes Sys­tem an den ver­schie­dens­ten Stau­räu­men und lässt all das, was man nicht benö­tigt, ganz schnell ver­schwin­den. 

Abendessen auf 3000 Metern

Irgend­wann trieb uns die­se Höhen­luft ein ganz schön gro­ßes Loch in unse­re Mägen und im Hand­um­dre­hen konn­ten wir unse­re Gon­del in eine erst­klas­si­ge Küche ver­wan­deln. Einen Küchen­block kann man ganz easy aus der Küchen­zei­le her­aus neh­men. Es gab Spa­ghet­ti mit Toma­ten­so­ße und ich weiß nicht, wann mir die­ses bana­le Essen zuletzt so gut gemun­det hat, aber mit solch einer Aus­sicht ist das wohl kein Wun­der und ich fühl­te mich, als säße ich vor einem Tel­ler, wel­cher gera­de­wegs aus einer renom­mier­ten Ster­nen­kü­che kam.

Umgeben von purer Natur

Als wir in der Gon­del lagen und einen Rund­um­blick auf die Ber­ge hat­ten, konn­ten wir unser Glück nicht fas­sen. Es gibt kaum ein ande­res Natur­phä­no­men, wel­ches uns so doll in sei­nen Bann zieht und fas­zi­niert wie die Ber­ge. Es brauch­te hier oben nicht vie­le Wor­te, denn die­se Berg­land­schaft lie­fer­te uns ein ein­ma­li­ges Büh­nen­pro­gramm, zu des­sen Höhe­punkt die Berg­spit­zen in den schöns­ten Rot­tö­nen erglüh­ten. Eine Gän­se­haut lief über unse­ren gesam­ten Kör­per. Glück — pures Glück, wel­ches wir hier oben an die­sem ein­zig­ar­ti­gen Ort emp­fan­den. Noram­ler­wei­se sind wir ja kei­nen gro­ßen Roman­ti­ker, aber die­ser Ort strahlt so viel Lie­be, Glück, Dank­bar­keit und Roman­tik aus, dass es gar nicht anders geht, als auf Wol­ke 7 zu schweben. 

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Schlafen auf dem Piz Nair

Der Voll­mond  schien in sei­nem aller­schöns­ten Strah­len in unse­re schnu­cke­li­ge Gon­del. Der Anblick des Stern­him­mels war so unglaub­lich und wir haben sogar ganz leicht die Milch­stra­ße gese­hen. Nur wir zwei und die­ses wun­der­vol­le Ster­nen­meer. Wir wuss­ten gar nicht, wohin wir zuerst schau­en soll­ten, denn über­all fun­kel­te und glänz­te es. Es schien als wür­de die Welt für einen kur­zen Moment still stehen. 

Der Mond wan­der­te ein­mal um unser Tiny House her­um, bis er uns am frü­hen Mor­gen gera­de­wegs in unser Gesicht schien und mit einem Kuss auf der Stirn weck­te. Wir dach­ten schon, dass der Son­nen­un­ter­gang an Schön­heit nicht zu über­tref­fen sei, aber auch der Son­nen­auf­gang hat­te es in sich und ver­färb­te sich wie­der ein­mal in die aller­schöns­te Farbenpracht. 

Die Toi­let­te befin­det sich übri­gens in der Berg­sta­ti­on Piz Nair, die direkt hin­ter der Tiny House Gon­del liegt. Obwohl das Restau­rant hier oben um 16:30 Uhr schließt und dann auch die Bahn nicht mehr fährt, bleibt die Sta­ti­on die gan­ze Nacht offen. Eine Dusche gibt es nicht, aber glaubt mir, hier oben kommt man defi­ni­tiv nicht so schnell ins Schwit­zen. Unser Früh­stück gab es oben am Restau­rant der Berg­sta­ti­on Piz Nair, bevor unse­re Tag schon wie­der ein Ende fand.

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Fazit 

Die Tiny House Gon­del war nur ein Bei­spiel aus einer Aus­wahl vie­ler ver­schie­de­ner Unter­künf­te.  Falls ihr auch eine beson­de­re Nacht in der Schön­heit der Schwei­zer Natur erle­ben wollt, dann soll­tet ihr euch unbe­dingt die Ange­bo­te des Mil­li­on Stars Hotel anschau­en. Und natür­lich sind die meis­ten Unter­künf­te etwas kost­spie­li­ger, aber dafür kre­iert ihr wun­der­vol­le Erin­ne­run­gen. Die Unter­künf­te sind per­fekt für einen Jah­res­tag, Ver­lo­bung oder ein Geburts­tags­ge­schenk. So etwas macht man ja nicht stän­dig und für die­ses Exklu­si­vi­tät fin­den wir die Prei­se auch angemessen.

Fazit 

Die Tiny House Gon­del war nur ein Bei­spiel aus einer Aus­wahl vie­ler ver­schie­de­ner Unter­künf­te.  Falls ihr auch eine beson­de­re Nacht in der Schön­heit der Schwei­zer Natur erle­ben wollt, dann soll­tet ihr euch unbe­dingt die Ange­bo­te des Mil­li­on Stars Hotel anschau­en. Und natür­lich sind die meis­ten Unter­künf­te etwas kost­spie­li­ger, aber dafür kre­iert ihr wun­der­vol­le Erin­ne­run­gen. Die Unter­künf­te sind per­fekt für einen Jah­res­tag, Ver­lo­bung oder ein Geburts­tags­ge­schenk. So etwas macht man ja nicht stän­dig und für die­ses Exklu­si­vi­tät fin­den wir die Prei­se auch angemessen.

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