Garfagnana — Wanderungen, Ausflugsziele & Sehenswürdigkeiten

 

- Aktivurlaub in der Toskana -

Die Tos­ka­na hat defi­ni­tiv mehr zu bie­ten als Oli­ven, Wein und Zypres­sen. Ent­de­cke für dei­nen nächs­ten Aktiv­ur­laub Gar­fa­gn­a­na, die ber­gi­ge Regi­on im Nor­den der Tos­ka­na. Schau dir unse­ren Rei­se­be­richt über Gar­fa­gn­a­na an, um noch mehr über die Regi­on zu erfahren.

Garfagnana

Von Mün­chen sind wir mit @airdolimitispa nach Flo­renz geflo­gen. Zusam­men mit @visittuscany und @thetripmagazine haben wir die Regi­on Gar­fa­gn­a­na, einen für uns noch unbe­kann­ten Fleck der Tos­ka­na erkundet. 

Ein jeder kennt sie die wun­der­schö­ne Tos­ka­na und fast ein jeder hat die typi­schen Bil­der im Kopf, wenn er sich die Tos­ka­na gedank­lich aus­malt. Aber an hohe Ber­ge, tie­fe Wäl­der, Schluch­ten, eisi­ge und zugleich kris­tall­kla­re Flüs­se den­ken wohl die Wenigs­ten, wenn sie das Wört­chen Tos­ka­na hören. 

 

Wo liegt Garfagnana?

Die Tos­ka­na ist eine Regi­on in Zen­tral­ita­li­en, wel­che sich in Nord und Süd auf­tei­len lässt. Die Haupt­stadt der Tos­ka­na ist Flo­renz, die sich eben­falls im nörd­li­chen Teil der Tos­ka­na befin­det. Der west­li­che Teil der Tos­ka­na grenzt an das Mit­tel­meer an. Nörd­lich der Tos­ka­na liegt die Regi­on Emi­lia Romagna.

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Anreise nach Florenz

Lima Tal — Val di Lima 

Die Lima st ein Fluss,  wel­cher in Abe­to­ne ent­springt und hier durch fließt. Da Abe­to­ne in den Ber­gen liegt, ist die Lima ein gebirgs­fluss. Das Talum den Fluss liegt mit­ten im Her­zen der wun­der­schö­nen Gar­fa­gn­a­na Gegend zwi­schen den apua­ni­schen Alpen und la Spe­zia. Die Lima fließt auch durch Bag­ni di Lucca.

Agriturismo Pian di fiume

Adres­se: Loca­li­tà Pian di Fiume, 20, 55022 Bag­ni di Luc­ca LU, Italien.

Als Agri­tu­ris­mo wer­den in Ita­li­en Unter­künf­te mit eige­nem Restau­rant bezeich­net, wel­che Lebens­mit­tel oder auch ande­re Pro­duk­te aus ihrem eige­nen Anbau bezie­hen. In die­sem Agri­tu­ris­mo ver­brach­ten wir unse­re ers­te Nacht in Gar­fa­gn­a­na. Die Unter­kunft ist ein 3‑S­ter­ne-Hotel und erscheint als eine Art klei­nes Dorf mit weni­gen Häu­sern und einer Piaz­za in der Mit­te, wel­che ein gro­ßes Schach­brett dar­stellt. Das Agri­tu­ris­mo di fume liegt etwas außer­halb von Bag­ni di Luc­ca. Die Unter­kunft erstrahlt in einem rus­ti­ka­len Land­haus­stil mit ein paar weni­gen Zim­mern, einem Pool und einem Restau­rant, wel­ches unfass­bar lecke­res Essen zau­bert. Auf den ers­ten Blick wirkt das di fume wie eine stei­ner­ne Finca. 

Lima Tal — Val di Lima 

Die Lima st ein Fluss,  wel­cher in Abe­to­ne ent­springt und hier durch fließt. Da Abe­to­ne in den Ber­gen liegt, ist die Lima ein gebirgs­fluss. Das Talum den Fluss liegt mit­ten im Her­zen der wun­der­schö­nen Gar­fa­gn­a­na Gegend zwi­schen den apua­ni­schen Alpen und la Spe­zia. Die Lima fließt auch durch Bag­ni di Lucca.

Agriturismo Pian di fiume

Adres­se: Loca­li­tà Pian di Fiume, 20, 55022 Bag­ni di Luc­ca LU, Italien.

Als Agri­tu­ris­mo wer­den in Ita­li­en Unter­künf­te mit eige­nem Restau­rant bezeich­net, wel­che Lebens­mit­tel oder auch ande­re Pro­duk­te aus ihrem eige­nen Anbau bezie­hen. In die­sem Agri­tu­ris­mo ver­brach­ten wir unse­re ers­te Nacht in Gar­fa­gn­a­na. Die Unter­kunft ist ein 3‑S­ter­ne-Hotel und erscheint als eine Art klei­nes Dorf mit weni­gen Häu­sern und einer Piaz­za in der Mit­te, wel­che ein gro­ßes Schach­brett dar­stellt. Das Agri­tu­ris­mo di fume liegt etwas außer­halb von Bag­ni di Luc­ca. Die Unter­kunft erstrahlt in einem rus­ti­ka­len Land­haus­stil mit ein paar weni­gen Zim­mern, einem Pool und einem Restau­rant, wel­ches unfass­bar lecke­res Essen zau­bert. Auf den ers­ten Blick wirkt das di fume wie eine stei­ner­ne Finca. 

 

Canyon Park

Adres­se: Via Sces­ta, 55022 Sces­ta LU, Italien 

Öff­nungs­zei­ten: Mo-Fr: 10.00–17.00 Uhr, Fr+Sa: 10.00–18:00 Uhr

Die­sen Tag ver­brach­ten wir im Can­yon Park, wel­cher weni­ge Fahrt­mi­nu­ten der Unter­kunft ent­fernt liegt. Wenn man über die stei­ner­ne Brü­cke zum Park läuft, kann man einen ers­ten Blick auf den Can­yon erha­schen, dabei stößt einem das kris­tall­kla­re Blau direkt ins Auge. 

Nervenkitzel gefällig ?

Der Can­yon Park ist ein Ort für alle die, die den Ner­ven­kit­zel und das Aben­teu­er lie­ben. Über dem Can­yon befin­det sich qua­si ein Klet­ter­park. Nach einer Ein­wei­sung geht es direkt los. Natür­lich seid ihr die gan­ze Zeit mit einer pro­fes­sio­nel­len Aus­rüs­tung gesi­chert. Puh, ich hat­te ganz schön Bam­mel vor der ers­ten Zip-Line, den man muss­te sich mit sei­nem kom­plet­ten Kör­per­ge­wicht in den Gurt „set­zen“ und ein Stück­chen über den Can­yon glei­ten. Die­se Sta­ti­on kam ganz schön oft und des­to öfter ich es mach­te, des­to mehr Spaß mach­te es und die anfäng­li­che Angst war kom­plett ver­flo­gen und ich konn­te es kaum abwar­ten, bis ich wie­der über den Can­yon düsen konnte.

Es war ein unglaub­li­ches Gefühl über dem Can­yon in der Luft zu ste­hen und nach unten in die­ses unfass­bar schö­ne Natur­schau­spiel zu sehen. Der Can­yon erin­ner­te mich viel mehr an die traum­haf­ten Was­ser­fäl­le auf den Phil­ip­pi­nen oder in Indo­ne­si­en, denn die Far­be war ein­fach nur der Wahnsinn.

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Der Hochseilgarten im Canyon — Park ist ein einmaliges Erlebnis.

Hast du schon ein­mal Yoga auf einem SUP gemacht? Wir haben auch nicht schlecht gestaunt als wir davon hör­ten, aber wir haben es aus­pro­biert und es hat rich­tig Spaß gemacht. An einem Aus­läu­fer des Flus­ses fand unse­re Yoga­stun­de mit einer pro­fes­sio­nel­len Yoga­leh­re­rin statt. Mit einer klei­ner Grup­pe waren wir alle an eine klei­nen Platt­form mit­ten im Was­ser fest­ge­bun­den. Außer­dem kann man mit dem SUP auch durch den Can­yon fahren.

Der Can­yon Park eig­net sich super für einen Aus­flug. Eenn ihr ohne­hin mit dem Auto unter­wegs seid, dann könnt ihr ganz ein­fach einen Stopp hier ein­le­gen. Für Fami­li­en, Paa­re, Aben­teu­er und Genie­ßer ist die­ser Ort ein­fach nur perfekt.

Steinbrücke — Ponte della Maddalena

In die­ser Regi­on um Gar­fa­gn­a­na gibt es vie­le sol­cher Stein­brü­cken, aber die­se ist  wohl die Bekann­tes­te. Die Pon­te del­la Mad­da­le­na ist eine Stein­bo­gen­brü­cke, die auf­grund einer Sage auch „Teu­fels­brü­cke“ genannt wird. Sie ist eine wun­der­vol­le Stein­bo­gen­brü­cke aus dem 14. Jahr­hun­dert, wel­che über dem Fluss Ser­chio empor steigt.

Vor allem wenn sich die Brü­cke im Was­ser abzeich­net und eine fas­zi­nie­ren­de Spie­ge­lung kre­iert, kann man hier ein ein­ma­li­ges Foto knip­sen. Die Brü­cke ist stol­ze 95 m lang und besitzt einen gro­ßen Haupt­bo­gen sowie 3 klei­ne­re. Auch aus der Vogel­per­spek­ti­ve sieht die Brü­cke klas­se aus, denn dahin­ter kann man die hüge­li­ge Land­schaft die­ser Regi­on erken­nen. Berg­land­schaf­ten, Flüs­se, grü­ne Wäl­der und stei­ner­ne Bau­ten, also qua­si all das was man hier im Bild sieht, steht für die­sen nörd­li­chen Teil der Toskana.

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wolken_berge
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Mit dem Rad fuhren wir zum Rifugio Casetta di Lapo.

Abetone

Wei­ter gehts es in das noch etwas höher gele­ge­ne Ört­chen Abe­to­ne. Abe­to­ne ist ein recht klei­nes Dörf­chen, wel­ches im Nor­den der Tos­ka­na liegt und an die Regi­on Emi­lia Roma­gna angrenzt. Vor eini­gen Jah­ren zähl­te Abe­to­ne noch zur Regi­on Emi­lia Roma­gna und heu­te gehört es zur Tos­ka­na. Abe­to­ne liegt dem­nach direkt auf der Gren­ze zwi­schen bei­den Regionen.

Abe­to­ne ist eine der größ­ten Win­ter­sport­re­gio­nen in ganz Ita­li­en. Val di Luce ist das Ski­ge­biet um Abe­to­ne. Aber nicht nur in den Win­ter­mo­na­ten ist der Ort einen Besuch wert, denn auf­grund sei­ner Lage auf fast 1.400 Metern ver­spricht der Ort in den Som­mer­mo­na­ten ange­nehm mil­de Tem­pe­ra­tu­ren. Aktiv­ur­lau­ber kön­nen hier bei einer aus­gie­bi­gen Wan­de­rung die fri­sche Berg­luft tan­ken oder bei einer gemüt­li­chen Rad­tour die Umge­bung erkun­den. Auch Berg­stei­ger und Berg­lieb­ha­ber kom­men hier auf ihre Kos­ten. Von ganz oben hat man einen tol­len Aus­blick über die Nord­tos­ka­na. Wenn man Glück hat und die Sicht gut ist, kann man in der Fer­ne sogar Flo­renz sehen.

Abetone e Piramidi Resort

Die Unter­kunft liegt im Zen­trum von Abe­to­ne und man kann so gut wie alles zu Fuß errei­chen. Die Ski­lif­te und Seil­bah­nen lie­gen alle in unmit­tel­ba­rer Nähe. Das 4- Ster­ne Hotel ver­fügt außer­dem über einen Well­ness­be­reich. 

Abetone

Wei­ter gehts es in das noch etwas höher gele­ge­ne Ört­chen Abe­to­ne. Abe­to­ne ist ein recht klei­nes Dörf­chen, wel­ches im Nor­den der Tos­ka­na liegt und an die Regi­on Emi­lia Roma­gna angrenzt. Vor eini­gen Jah­ren zähl­te Abe­to­ne noch zur Regi­on Emi­lia Roma­gna und heu­te gehört es zur Tos­ka­na. Abe­to­ne liegt dem­nach direkt auf der Gren­ze zwi­schen bei­den Regionen.

Abe­to­ne ist eine der größ­ten Win­ter­sport­re­gio­nen in ganz Ita­li­en. Val di Luce ist das Ski­ge­biet um Abe­to­ne. Aber nicht nur in den Win­ter­mo­na­ten ist der Ort einen Besuch wert, denn auf­grund sei­ner Lage auf fast 1.400 Metern ver­spricht der Ort in den Som­mer­mo­na­ten ange­nehm mil­de Tem­pe­ra­tu­ren. Aktiv­ur­lau­ber kön­nen hier bei einer aus­gie­bi­gen Wan­de­rung die fri­sche Berg­luft tan­ken oder bei einer gemüt­li­chen Rad­tour die Umge­bung erkun­den. Auch Berg­stei­ger und Berg­lieb­ha­ber kom­men hier auf ihre Kos­ten. Von ganz oben hat man einen tol­len Aus­blick über die Nord­tos­ka­na. Wenn man Glück hat und die Sicht gut ist, kann man in der Fer­ne sogar Flo­renz sehen.

Abetone e Piramidi Resort

Die Unter­kunft liegt im Zen­trum von Abe­to­ne und man kann so gut wie alles zu Fuß errei­chen. Die Ski­lif­te und Seil­bah­nen lie­gen alle in unmit­tel­ba­rer Nähe. Das 4- Ster­ne Hotel ver­fügt außer­dem über einen Wellnessbereich.

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Mit dem Rad fuhren wir zum Rifugio Casetta di Lapo.

Abetone Gravity Park

Kurz vor Son­nen­un­ter­gang haben wir mit dem E‑Bike die Gegend um Abe­to­ne unsi­cher gemacht. An der Berg­bahn Socie­tà Abe­to­ne Funi­vie Spa kann man sich E‑Bikes lei­hen und damit die Gegend unsi­cher machen.  Der Abe­to­ne Gra­vi­ty Park bie­tet vie­le ver­schie­de­nen Akti­vi­tä­ten an, um die­se Gegend hier zu erkunden.

Dadruch, dass der Boden nass war, waren wir kom­plett ver­saut und der Schmutz hin uns vom Kopf bis zum klei­nen Zeh. 

Wanderung zum Lago Nero

Am letz­ten Tag sind wir mit der Gon­del in die Ber­ge um Abe­to­ne gefah­ren. Es ging hoch hin­aus. Wir fuh­ren also mit der Berg­bahn und beka­men bereits wäh­rend der Fahrt einen Vor­ge­schmack auf die dahin­ter­lie­gen­de Berg­land­schaft. Schlag­ar­tig fühl­ten wir uns eini­ge Kilo­me­ter in die ita­lie­ni­schen Alpen katapultiert. 

Lago Nero

Der Lago Nero liegt auf einer Höhe von 1730m. Wenn man zum See läuft, denkt man, dass sich hier zwei Seen befin­den, jedoch ist es ledig­lich einer. Da der See aber ziem­lich geschlän­gelt ver­läuft, sieht es so aus als wären es zwei Seen. Wenn man Glück hat und es recht wind­still ist, dann Spie­gelt sich der dahin­ter­lie­gen­de Berg im See und man kann ein tol­les Foto kreieren.

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Der verwunschene Ort-Lucchio

ein Ort, wel­cher so viel Ruhe und Har­mo­nie aus­strahlt. Vie­le Men­schen woh­nen hier nicht mehr und die meis­ten Häu­ser schei­nen leer zu ste­hen, aber trotz­dem lohnt es sich, wenn man hier vor­bei schaut.

Luc­chio liegt heu­te auf der Gren­ze zwi­schen Luc­ca und Pis­toia und klebt qua­si am Berg. Das Ört­chen eig­net sich per­fekt um hin­durch zu schlen­dern und die Umge­bung auf sich wir­ken zu las­sen. Vom Ort schaut man in wei­te grü­ne Hügel­land­schaf­ten. Nichts außer Natur und ein klei­nes stei­ner­nes Dörf­chen. Luc­chio ist ein ziem­lich lang­ge­zo­ge­nes Dorf, wenn ihr dort seid, dann geht unbe­dingt bis an das hin­te­re Ende. Dort seht ihr dann etwas höher gele­gen eine klei­ne Burg von der man einen wun­der­ba­ren Blick hat.

Tipp:   Am Schöns­ten ist es hier kurz vor Son­nen­un­ter­gang, nehmt euch doch einen klei­nen Snack mit und macht es euch hier oben gemüt­lich und beob­ach­tet, wie die Son­ne lang­sam in die Hügel eintaucht.

 

Der verwunschene Ort-Lucchio

ein Ort, wel­cher so viel Ruhe und Har­mo­nie aus­strahlt. Vie­le Men­schen woh­nen hier nicht mehr und die meis­ten Häu­ser schei­nen leer zu ste­hen, aber trotz­dem lohnt es sich, wenn man hier vor­bei schaut.

Luc­chio liegt heu­te auf der Gren­ze zwi­schen Luc­ca und Pis­toia und klebt qua­si am Berg. Das Ört­chen eig­net sich per­fekt um hin­durch zu schlen­dern und die Umge­bung auf sich wir­ken zu las­sen. Vom Ort schaut man in wei­te grü­ne Hügel­land­schaf­ten. Nichts außer Natur und ein klei­nes stei­ner­nes Dörf­chen. Luc­chio ist ein ziem­lich lang­ge­zo­ge­nes Dorf, wenn ihr dort seid, dann geht unbe­dingt bis an das hin­te­re Ende. Dort seht ihr dann etwas höher gele­gen eine klei­ne Burg von der man einen wun­der­ba­ren Blick hat.

Tipp:   Am Schöns­ten ist es hier kurz vor Son­nen­un­ter­gang, nehmt euch doch einen klei­nen Snack mit und macht es euch hier oben gemüt­lich und beob­ach­tet, wie die Son­ne lang­sam in die Hügel eintaucht.

 

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