Engadin Sehenswürdigkeiten — Ausflugziele in Graubünden
Entdecke die Berge bei St. Moritz, Pontresina und Umgebung
Im Schweizer Kanton Graubünden gibt es unzählige viele Ausflugsziele. Deshalb haben wir dir hier die besten Sehenswürdigkeiten im Engadin zusammengestellt. Erkunde die eisblauen Bäche des Fextals, den geheimnisvollen Statzersee oder mache es dir zum Sonnenuntergang auf dem Muottas Muragl gemütlich.
Wir waren im Engadin unterwegs (Kanton Graubünden).
Blick vom Muottas Muragl Richtung St. Moritz.
Engadin
Das Engadin ist eines der höchstgelegenen und zugleich bewohnten Täler in Europa. Es befindet sich in Graubünden und umfasst so einige Sehenswürdigkeiten. Ein weiteres besonderes Merkmal ist seine Länge von 80 km, denn das Engadin teilt sich in Ober und Unterengadin auf. St. Moritz befindet sich im Oberengadin. Die Berge Piz Bernina, Piz Nair, Piz Palü, Piz Corvatsch, Corviglia und Diavolezza sind für die Region bekannt sowie attraktive Skigebiete.
Natur soweit das das Auge reicht
Überall in Graubünden begegnet man der Natur. Man kann hier eine unfassbar spektakuläre Tierwelt erleben. Gämse, Murmeltiere, Steinböcke, Rothirsche, Bartgeier und noch viele weitere Geschöpfe machen die Graubündner Landschaft zu einer Einzigartigkeit. In Pontresina lebt eine der größten Steinbockkolonien der Alpen und wenn man die Augen offen hält, kann man ihnen in einer der vielen Geröllhalden begegnen. Die Wanderrouten im Engadin erstrecken sich über 580 km. Das ist ziemlich beachtlich, weshalb das Gebiet unter anderem so beliebt ist.
Engadin
Das Engadin ist eines der höchstgelegenen und zugleich bewohnten Täler in Europa. Es befindet sich in Graubünden und umfasst so einige Sehenswürdigkeiten. Ein weiteres besonderes Merkmal ist seine Länge von 80 km, denn das Engadin teilt sich in Ober und Unterengadin auf. St. Moritz befindet sich im Oberengadin. Die Berge Piz Bernina, Piz Nair, Piz Palü, Piz Corvatsch, Corviglia und Diavolezza sind für die Region bekannt sowie attraktive Skigebiete.
Natur soweit das das Auge reicht
Überall in Graubünden begegnet man der Natur. Man kann hier eine unfassbar spektakuläre Tierwelt erleben. Gämse, Murmeltiere, Steinböcke, Rothirsche, Bartgeier und noch viele weitere Geschöpfe machen die Graubündner Landschaft zu einer Einzigartigkeit. In Pontresina lebt eine der größten Steinbockkolonien der Alpen und wenn man die Augen offen hält, kann man ihnen in einer der vielen Geröllhalden begegnen. Die Wanderrouten im Engadin erstrecken sich über 580 km. Das ist ziemlich beachtlich, weshalb das Gebiet unter anderem so beliebt ist.
Blick vom Muottas Muragl Richtung St. Moritz.
St. Moritz
St. Moritz wird oftmals mit Pelz, Schickeria, Edelkarossen und reichen Wintertouristen in Verbindung gebracht. St. Moritz liegt auf der Alpensüdseite der Schweiz auf über 1800 m. Im Winter ist St. Moritz für seinen Wintersport bekannt, denn perfekt präparierte Pisten und ein wunderbarer Pulverschnee laden zu actionreichen Winteraktivtäten ein. Der Sankt Moritzsee entpuppt sich im Winter zu einer Sportarena.
Tipp: Im Sommer blühen rund um Sankt Moritz viele Lupinen. Ein Blumenmeer aus lilia und rosa kann man vor allem am Silser- und Silvaplanersee vorfinden. Wenn ihr bei euren Wanderungen die Augen aufhält, dann könnt ihr Lupinen im gesamten Engadin finden.
Passstraßen
Sankt Moritz ist von unglaublich schönen Passstraßen umgeben, die eine malerische Landschaft bereithalten. Wenn ihr ein bisschen Zeit mitbringt, dann legt unbedingt einen Stopp auf einer dieser Alpenpässe ein. Die Pässe sind unglaublich charakteristisch und zeichnen sich durch ihre eigenen individuellen Landschaft aus.
Um den Silvaplanersee finden sich etliche Lupinen.
Die ersten drei Bilder sind vom Julierpass, Bilder mit Schnee vom Malojapass. Die Letzten mit dem See sind am Albulapass.
Malojapass
Der Malojapass befindet sich auf 1815 m. Einige Kurven haben es auf dem Malojapass in sich. Aus der Vogelperspektive sind die geschlängelten Straßen ein wahrer Hingucker.
Julierpass
Der Julierpass liegt auf 2284m und verbindet die Täler Oberhalbstein und Engadin miteinander. Außerdem verläuft Der Julierpass ist teilweise sehr sehr kurvig Ein Abschnit bei dem 3 Kurven hintereinander kommen, ist besonders beliebt und auch bekannt auf dem Julierpass.
Albulapass
Auch hier gibt es eine atemebraubende Natur, die es zu bestaunen gilt. Auf dem Albulapass befindet sich ein See, der auf 1918m liegt. Der Palpuognasee ist ein wahrer Geheimtipp. Wenn ihr euch ein bisschen Zeit nehmt und den Ort erkundet, werdet ihr auch einige tolle Fotos kreieren können.
Malojapass
Der Malojapass befindet sich auf 1815 m. Einige Kurven haben es auf dem Malojapass in sich. Aus der Vogelperspektive sind die geschlängelten Straßen ein wahrer Hingucker.
Julierpass
Der Julierpass liegt auf 2284m und verbindet die Täler Oberhalbstein und Engadin miteinander. Außerdem verläuft Der Julierpass ist teilweise sehr sehr kurvig Ein Abschnit bei dem 3 Kurven hintereinander kommen, ist besonders beliebt und auch bekannt auf dem Julierpass.
Albulapass
Auch hier gibt es eine atemebraubende Natur, die es zu bestaunen gilt. Auf dem Albulapass befindet sich ein See, der auf 1918m liegt. Der Palpuognasee ist ein wahrer Geheimtipp. Wenn ihr euch ein bisschen Zeit nehmt und den Ort erkundet, werdet ihr auch einige tolle Fotos kreieren können.
Die ersten drei Bilder sind vom Julierpass, Bilder mit Schnee vom Malojapass. Die Letzten mit dem See sind am Albulapass.
Hotel Albris
Adresse: Via Maistra 228, 7504 Pontresina, Schweiz
Das Hotel Albris ist ein sehr schönes 3 Sterne-Hotel in Pontresina. Die Lage ist perfekt, um die umliegenden Berglandschaften zu erkunden. Zudem gibt es auch einen super schönen Wellnessbereich. Zum Hotel Abriss gehört eine hauseigene Konditorei, Bäckerei sowie ein Restaurant.
Mouttas Muragl
Fahrten von: 07:45 Uhr bis 23:00 Uhr
Die historische Standseilbahn Muottas-Muragl-Bahn düst alle 30 Minuten auf den gleichnamigen Berg. Dort oben kann man ganz wunderbar den Sonnenuntergang fotografieren und ein wenig die Engadiner Bergluft genießen. Der Muottas Muragl liegt auf einer Höhe von 2456 Metern und ist der Hausberg der Gemeinde Samedan.
Von hier oben hat man eine wundervolle Aussicht über das gesamte Engadin. Denn die Engadiner- Seenplatte liegt diesem Panorama des Mouttas Muragl zu Füßen. Der Berg eignet sich sich für aufrende Wanderungen. Wir haben hier oben einige Gämse gesehen, die wie wild in alle Richtungen rannten, als sie uns sahen. Außerdem haben wir ein Murmeltier gesehen, welches seine Nase aus seinem Unterschlupf steckte.
Auch noch nach Sonnenuntergang fahren einige Touristen mit der Bahn nach oben. Denn ein Zusammenspiel aus den Lichtern, der umliegenden Dörfern und den funkelnden Sternen, kreieren ein unfassbar schönes Gesamtbild. Zur Abenddämmerung ist vor allem das „Mountain Dining“ Panoramarestaurant beliebt.
Eine traumhafte Wanderung-Furtschellas
Bergfahrt: 08:15 Uhr bis 16:00 Uhr (täglich alle 15 Minuten)
Letzte Talfahrt: 17:00 Uhr
Die Tour umfasst 12 km vom Furtschellas zum Lej Sgrischus und zurück durch das Fextal zur Furtschellas Talstation (2312m). Man soll die Wanderung wohl auch in 4 Stunden schaffen können, aber darum ging es uns ja nicht, denn vielmehr wollten wir Erinnerung schaffen. An diesem Tag bescherte uns das Wetter einen Mix aus Sonnen und Wolken. Wir sind jedes Mal fasziniert, wie sich das Wetter in den Bergen binnen weniger Sekunden ändern kann.
Teilweise konnte man den St. Moritzsee, den Silvaplanasee und den Silsersee von hier oben bestaunen und im anderen Moment hingen dicke fette Wolken über dieser Aussicht. Wir mögen beides total und ihr wisst ja bestimmt, dass es bei Giulio nie zu „moody“ sein kann. Bereits in unmittelbarer Nähe zur Talstation Furtschellas haben wir ein paar Bilder geknipst. Denn von hier hat man auch schon einen atemberaubenden Blick über das Oberengadin. Von der Bergstation Furtschellas wanderten wir aufwärts, dem Wasserweg folgend.
Eine traumhafte Wanderung-Furtschellas
Bergfahrt: 08:15 Uhr bis 16:00 Uhr (täglich alle 15 Minuten)
Letzte Talfahrt: 17:00 Uhr
Die Tour umfasst 12 km vom Furtschellas zum Lej Sgrischus und zurück durch das Fextal zur Furtschellas Talstation (2312m). Man soll die Wanderung wohl auch in 4 Stunden schaffen können, aber darum ging es uns ja nicht, denn vielmehr wollten wir Erinnerung schaffen. An diesem Tag bescherte uns das Wetter einen Mix aus Sonnen und Wolken. Wir sind jedes Mal fasziniert, wie sich das Wetter in den Bergen binnen weniger Sekunden ändern kann.
Teilweise konnte man den St. Moritzsee, den Silvaplanasee und den Silsersee von hier oben bestaunen und im anderen Moment hingen dicke fette Wolken über dieser Aussicht. Wir mögen beides total und ihr wisst ja bestimmt, dass es bei Giulio nie zu „moody“ sein kann. Bereits in unmittelbarer Nähe zur Talstation Furtschellas haben wir ein paar Bilder geknipst. Denn von hier hat man auch schon einen atemberaubenden Blick über das Oberengadin. Von der Bergstation Furtschellas wanderten wir aufwärts, dem Wasserweg folgend.
Mitten in den Bergen-Lej Sgrischus
Der Lej Sgrischus ist ein Gletschersee, welcher zwischen der Bergbahn Furtschellas und dem Fextal liegt. Auf dem Weg zum See werden alle Sinne beansprucht, denn ihr könnt die Natur und die Berge zu eurer rechten Seite sehen. Den Wind hören. Die Wiesen riechen und das Leben spüren. Haltet für eine kurzen Moment eure Hände in einen der Bachläufe und schließt die Augen.
Die eisblauen Bäche des Fextals
Das Fextal scheint als sei man geradewegs in die traumhafte Filmkulisse eines Heimatfilmes gewatschelt. Ein wahres Karussell für die Sinne, denn hier gibt es duftende Blumenwiesen, Weiden, Wälder und reisende Bergbäche. Das Tal erscheint wie ein Abklatsch eines Gemäldes. Überall blitzten die verschiedensten Grün-Nuancen hervor und mittendrin erscheint das funkelnde Blau der sprudelnden Quellen.
Das Fextal ist ein Seitental im Oberengadin und gehört zur Gemeinde Sils/Segl. Das Fextal ist eine überwiegend autofreie Zone, welche somit in ihrer Schönheit beschützt und behütet wird. Das macht das Genießen ganz schön angenehm, denn man muss nicht ständig auf die Seiten huschen, wenn ein Auto hindurch düst und diese einzigartige Stimmung im Nu zerstört. Mittels einer Kutsche kann man das Tal allerdings passieren. Im Winter muss es hier ganz zauberhaft sein. Wenn die Schneeflocken tanzen und die vollends verschneiten Bergspitzen vom Tal aus zu sehen sind. Diese Stille — wenn man lediglich das Knirschen des Schnees hört durch den man hindurch tappst, da die Bäche erst wieder im Frühling tosen.
Das wohl schönste Tal im Engadin.
Der Lej da Staz ist bei Fotografen sehr beliebt.
Der geheimnisvolle Lej da Staz
Diesen See wollen wir euch nicht vorenthalten, denn er ist ein sehr beliebtes Ausflugsziel in der Region um St. Moritz. Wenn ihr Glück habt, findet ihr den See umhüllt von einer einer leichten Nebelschwarte vor, denn das verlieht ihm einen durchaus mystischen Charakter. Hin und wieder zeigt sich die dahinter liegenden Berglandschaft. Ihr wundervoller Antlitz spiegelte sich sogar im See wieder. Ungefähr eine halbe Stunde läuft man zum Lej da Staz/Stazersee. Vom Sankt Moritzsee führt der Weg nach hinten zum Statzersee (auch von Celerina aus erreichbar). Man läuft erst ein Stückchen am St. Moritzsee entlang. Parkmöglichkeiten gibt es am Bahnhof St. Moritz.
Silvaplanasee
Der Silvaplanersee ist nach der Ortschaft Silvaplana und der mittlere der drei Seen der Engadiner Seenplatte. Der See geht an einer Engstelle in den Lej da Champfèr über. Direkt am Silvaplanasee steht das Schloss Crap da Sass. Falls ihr gerne fotografiert, dann könnte das ein tolles Motiv für euch sein.
Tipp: Camping am Silvaplanasee
Adresse: Via da Bos-cha 13, 7513 Silvaplana
Natürlich ist St. Moritz und die Schweiz allgemein ein etwas teureres Pflaster, weshalb wir im letzten Jahr mit einem Camper unterwegs waren und somit viel Geld sparen konnten. Hier auf dem Campingplatz verbrachten wir im Sommer 2019 eine Nacht und es hat uns hier sehr gut gefallen. Der Campinglatz ist sehr modern und alles ist total sauber. Die Lage des Silvaplana Campingplatzes in ein Traum, denn man befindet sich direkt am wundervollen Silvaplana-See.
Der geheimnisvolle Lej da Staz
Diesen See wollen wir euch nicht vorenthalten, denn er ist ein sehr beliebtes Ausflugsziel in der Region um St. Moritz.
Wenn ihr Glück habt, findet ihr den See umhüllt von einer einer leichten Nebelschwarte vor, denn das verlieht ihm einen durchaus mystischen Charakter. Hin und wieder zeigt sich die dahinter liegenden Berglandschaft. Ihr wundervoller Antlitz spiegelte sich sogar im See wieder.
Ungefähr eine halbe Stunde läuft man zum Lej da Staz/Stazersee. Vom Sankt Moritzsee führt der Weg nach hinten zum Statzersee (auch von Celerina aus erreichbar). Man läuft erst ein Stückchen am St. Moritzsee entlang. Parkmöglichkeiten gibt es am Bahnhof St. Moritz. Direkt am Lej de Statz gibt es auch ein Hotel-Restaurant.
Silvaplanasee
Der Silvaplanersee ist nach der Ortschaft Silvaplana und der mittlere der drei Seen der Engadiner Seenplatte. Der See geht an einer Engstelle in den Lej da Champfèr über. Direkt am Silvaplanasee steht das Schloss Crap da Sass. Falls ihr gerne fotografiert, dann könnte das ein tolles Motiv für euch sein.
Adresse: Via da Bos-cha 13, 7513 Silvaplana
Natürlich ist St. Moritz und die Schweiz allgemein ein etwas teureres Pflaster, weshalb wir im letzten Jahr mit einem Camper unterwegs waren und somit viel Geld sparen konnten. Hier auf dem Campingplatz verbrachten wir im Sommer 2019 eine Nacht und es hat uns hier sehr gut gefallen. Der Campinglatz ist sehr modern und alles ist total sauber. Die Lage des Silvaplana Campingplatzes in ein Traum, denn man befindet sich direkt am wundervollen Silvaplana-See.
Der Lej da Staz ist bei Fotografen sehr beliebt.
Wanderung zum Hahnensee (Lej dals Chöds)
Der See ist ein sehr ruhiges Plätzchen. Eine atemberaubende Idylle, welche von purer Natur umgeben ist. Der Hahnensee befindet sich auf 2.153 m. Der Aufstieg dauert ungefähr 1 Stunde. Aber lasst euch ein bisschen mehr Zeit, denn es geht nicht darum, dass man möglichst schnell durch die Natur tappst. Vielmehr geht es darum, dass man die Natur genießt. Haltet immer mal wieder an und schließt eure Augen. Es ist so wichtig, dass man solche kleinen Momente der Achtsamkeit bewusst wahrnimmt.
Bergrestaurant Hahnensee
Öffnungszeiten: Mo-So: 09:00 Uhr ‑17:30 Uhr
Den Blick auf den urigen Hahnensee gerichtet, Sonnenstrahlen auf der Nasenspitze, schoki-verklebte Mundwinkel, lichtdurchflutete Bergspitzen und eine riesige Portion Zufriedenheit, Hach, das Leben kann doch ziemlich schön sein. Im Bergrestaurant Hahnensee kann man auf jeden Fall toll einkehren und ein paar schöne Stündchen verbringen.
An dem Morgen war es bereits noch ziemlich kalt, sodass an vielen Pflanzen noch Frost zu sehen war…
#Millionstarshotel
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